Full text: Freiluftleben

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Sllm hinauf. 3cf) rief ifenen ju, als icf) ba unten gefallen mar, 
aber fie hörten nttcfe nid)t.“ 
„©afeen fie bir benn nicfet nacfe?“ 
„Slcfe nein, fie glaubten Wofel, es fei meine ®eWofenfecit, fo 
f(f»neü ju fahren. Slber, weifet bu, icfe meinte, icfe würbe fdjon 
mit ber ©acfee fertig werben. SDiefen fcferoffen SIbfeang feinunter 
nafem fa bie ©efcfetoinbigteit furcfetbar 3U, unb bann !am bort 
unten bie ©icgung, bie bamals nodj öiet fcfetimmer war als jcfet, 
weit ber ©eg nocfe nicfet umgelcgt war. SDamalS waren c$ 
jwei Siegungen, erft eine jäfe natfe tinls unb bann wieber eine 
jäfe nacfe rccfets. Gcfe tag flad) auf bem ©eg, erft auf ber einen 
©eite, bann auf ber anbern, unb waferfeaftig — e$ ging! Slber 
bann fprang ein geifert in ben ©eg oor; auf ben fufer icfe los, 
würbe feeruntergeworfen unb bracfe ba« Sein an jwei ©teilen, 
über bem $nie unb baruntcr, SDberfcfjenfet unb ©cfeienbein. £>a 
blieb icfe liegen; aber icfe featte ©lücf, nicfet länger als eine ©tunbe 
(ag icf), ba laut ein SOiann, ber jur Sllm feinauf wollte, unb 
ber featte glüdficfeerweife einen ©agen mit gebern, auf bem icfe 
feinuntergefafercn würbe.“ 
„£at es nidjt wefe?“ 
„Slcfe nein, id) fann nicfet fagen, bafe cS befonberS wefe tat, bis 
icfe nacfe §aufe fam, aber bann fing baS Slut ju ftrömen an. @8 
war gut, bafe id) bamals einen fo guten ®oftor featte; bas Sein 
würbe fo gut feergeridjtct, als nur möglid) war. Slber mein £>oftor 
fagte, mit Gagen unb Dtabcln fei es nun ©cfelufe. ®amit befeielt er 
freitiefe nicfet rccfet. 3d) lag aber lange, bis icfe wieber gefunb würbe.“ 
„Slber bein Sein war ja fdjon oorfeer ocrlefet?“
	        
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