Full text: Freiluftleben

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@ö ging über ein breite«, naffeö üftoor, wo man genau auf^ 
paffen muffte, auf welkem Siifdjet man bei jebem Sprunge 
tanbete. @8 tarn aber oor, baß man bi« jur SBabe im Söaffcr 
ftcdenbticb, oßne ficß oor bem näcf)ften ©tucffen bewegen ju 
tönnen. $örte ber tpaßn mitten im Spiet auf, fo jogen fidj 
bie SJZinuten in bie Sänge; man fanf tiefer unb tiefer ein, unb 
bie Seine fdjmerjten, oßne baß man einen guß bewegen tonnte, 
©ann fing ber §aßn wieber an, unb wir tarnen fdjtießticß über 
baö ÜDtoor unb ben Slbfjang auf ber anbern ©eite ßinauf. 
©a fallen wir ben §aßn frei auf einem Stfte auffußen, ©er 
Stbftanb war jiemtid) groß, aber baö getb war fo offen, baß mau 
nießt näßer ßeranfommen tonnte. 3cß mußte fließen. Seim 
nädjften ©tucffen erfolgte ein ßnatt, unb ftatfdjenb fiel ber £aßn 
jur (Srbe. Soßann eilte baoon, ißn ju ßolcn. 
@8 war nun Jcßon fo ßelt, baß fein ©piet uteßr ju erwarten 
war. 2lmß ein ©onnenfpiet würbe c« nießt geben, benn im Dften 
war ber §>immet bießt bewiitft, unb bie ©omte tonnte nießt 
burdjbringen, at« fie aufging, ©arum madjte ieß mieß mit 3o* 
ßann auf ben £>eimweg. 
6N£)
	        
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