Full text: Freiluftleben

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mögen. 9lun ^atte er and) bie anbern im Spitt geftört, unb 
nichts meßr mar ju ßören. 
Sange ftanben mir ftitt, aber eß !am nidjtß meßr. So 
pirfdjten mir benn meiter unb tarnen auf einen Söergrüden ßin* 
auf. ®ort ftanben mir lange unb ßorcßten nad) alten Seiten. 
®od) ftitt! Saß mar baß für ein £on? Strich ba üiet* 
leicht bie SRoorfcßnepfe? 
„£)aß finb bie SReße," fagte 3oßamt. „Sie finb braunen ge= 
mefen unb ßaben ben Stuerßaßn fo erfdjredt, baß tx, t)cute morgen 
nid)t fpiette." 
3d) f)brte baß fcßmacße Scßmäten an brei Stetten unter unß; 
eß mußten mehrere fein, bie einanbcr riefen, aber mir faßen 
feineß. £)iefc iReße finb ßier in ben Sätbern eine maßre ißtage 
gemorben; babei ift eß nidjt ertaubt, fie baß ganje 3aßr ßin* 
burcß ju fließen. Stnter ftagt feßr barüber. gß ift nicßt meßr 
mögticß, eine ridjtige jpafenjagb juftanbejubringen. Saunt läßt 
man bie tpunbe toß, fo fomtnen fie auf tReßfäßrten, unb bann 
geßt eß gerabeauß, unb bie tpunbe finb ben ganzen £ag meg. 
ÜRimmt man eine neue Soppet, fo geßt’ß mit ber oft genau fo. 
Sir mußten meßr nacß 9torben, oietteitßt mar bort ein 2tuer* 
ßaßn ju ßören. gß mar feßt fcßon etmaß ßetter gemorben, aber 
uocß mar eß 3cit. 
Sir feßtidjen meiter unb taufdjten. Sin Stüd meiter ge- 
tommen, ßörten mir baß Scßnatjen, „tnepp — tnepp — tnepp* 
tnepp", unb bann baß ©tudfen, „ttud", atfo ootteß Spiet! Sir 
pirfctjten unß ßerait. ®aß Spiet ging meiter, unb batb mußten 
mir anfangen ju fpringen.
	        
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