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®ort braunen ftcigt bcr ätembampf oon äöalfifchen auf.
(Sin paar große SSBatc gieticn ofttoärt« benfctbcrt 2ßeg rote roir.
$rei Ulfr nachmittag«.
Sßach einer arbeitsreichen iHacht habe i«h flefcfjlafen unb liege
hier auf bem $ecf unb fchtucfe ©onnenfchein. £5unfelblaueS
SDteer, hellblauer £>immel, hoch oben roeijje fegelnbe ©ommer»
roolfen unb Norwegen im Often immer näher rücfenb, hin*«
bem fcharfen blauen SDteereSranb.
®ort oorn ftnb bJiefee jum Eröffnen aufgehangen unb heben
fich fchön rotbraun oon ber blauen glächc ab.
5Die ©onne brät einen bis in bie ©cele hinein, unb bas
geben ift blau. Äann man je juoiel ©onnenfchein befommen?
§och oben ftofjen bie bunfeln Staubmöroen ihre $tage=
fchreie au«. @ie folgen uns noch. 2Ba8 roillft bu hier im
©onnenfchein, bu Sllf, fliege heim ju beinern Siebet unb ftöre
nicht bie ©ommerträume beS ÜJianneS.
2ßie fc^ön bie 2>iaftfpihe golben gegen ben blauen $immel
leuchtet! ©ie erinnert mich an bie golbene SD?aftfpifee ber „gram",
roenn ich fie oorn (Sife her »eit braußen in blauer 8uft fefjaute.
(SS roar fo rounberbar cinfam, biefes ®olb bort h°ch oben
in ber falten 8uft — ein ®rufj au« einer reicheren SBelt. —
©egelt roeiter, blinfenbe, golbene Iräume!
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9lm Sl6enb.
©erabe jefet etioaS greubiges.
Icgelang haben roir feit ber 2tbfaljrt oon 3an ÜDiapen nach