Full text: Freiluftleben

burd) bae Steer uad) Sstanb fjmit&ei- mit eiitev 9fcifjc Don 
ojeanograpljifcben Stationen ju beginnen, auf benen 8otitngS= 
reitjen mit £emperatnrbeobad)Umgen unb ©afferproben oon ber 
Oberfläche bi« aum 9ÄcereSboben genommen »erben. 
Sichrere Sage hatte es Storbmeftfturm gegeben, i'iocfj mar 
tjofje See, unb bie ©ogeu gingen fo tjod), bafj fie auf mehrere 
Sabeit Siefc iüranbung bitbeten. ®aS mar nicht gevabe germ'it* 
tid) für biefenigen oon uns, bie nicht feefeft mären. 9(ber bie 
Slrbeit mürbe trofjbem geteiftet, unb mir ertebigten unfere fünfte 
Station auf biefer Steife gut genug. . . 
§>ier ift es fo ftiti unb friebtid). Unten ein {(einer gemiit* 
lieber ijafen mit Speichern unb Sifd)ertjüttcn ringsum; braufjen 
Spüren unb tpotme, bic gelbbraun, mit eingefprengten grünen 
gteden, fidj oon beut blauen üJZeer abheben, auf beut eS oon ?iorb- 
often immer uieljr 31t mefyen anfüngt. Iteiu ©egelboot ift bei 
beut frifcheit ©inbe 31t fetjen; es ift fa Sonntag, unb bie Ceute 
finb in beit Käufern unb feiern. 
tpier nnb ba fdjtenbern fonntägtid) gefteibete SDtänner um* 
her, bie Jöcinbe in ben jpofcntafdjcn, unb fpuden — ober fie 
liegen auf einem tpügcl in ber ©omte, bie §änbe unter beitt 
Staden, unb ftarreit in« ©eite, ober fie fifeen jn jmet unb gmei 
jufantuten, fangen an ihren pfeifen nnb reben oont ©ittb unb 
oon gifdjfangauSfidjten. ©ie Ifaben in ben tefeten ©odjen einen 
überaus guten Sang oon Sangfifdjett gehabt. 
Unten auf bent §üget fpielen einige tiitber. (Sin tedeS, 
batbmüdjfige« SMbdicn mit roter, in ber ©onite bett teud)tenber
	        
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