Full text: Beiträge zur Geschichte der deiktischen Hervorhebung eines einzelnen Satzteiles, bezw. eines Satzes mittelst c'est (...) que (qui)

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ments vous sont si nécessaires...? ib. liv. VI, chap. 111 = ses 
bruyants applaudissements vous sont-ils si nécessaires ? = Sind 
ihre (nämlich der italienischen Nation) lärmenden Beifalls 
kundgebungen Ihnen so nötig? 
Leur contentement me troublait à un tel degré que je 
me demandais si ce n’était pas moi dont la manière de 
penser était une folie. Staël, Cor. liv. XIV, ch. I = si ma 
manière de penser n’était pas une folie. 
Hermann! Hermann! toi le favori des cœurs nobles, le 
chef des plus braves, le sauveur de la patrie, c’est toi dont 
nos bardes, en chœur, répètent les louanges aux échos sombres 
des mystérieuses forêts, ead. Allem. 2. partie chap. XII = nos 
bardes répètent tes louanges. 
Me ce n'est pas elle seulement dont la santé se dé 
range dans cette vilaine plaine poudreuse. Cherbuliez, Cheval 
de Phidias 298 = Nicht ihre Gesundheit allein . . . 
§ 6. Die Hervorhebung der adverbialen Bestimmung. 
In Betracht kommen hier meist nur solche adverbiale 
Bestimmungen, welche aus Präposition + Nomen bestehen. 
Es ist sowohl in alt- als neufranzösischer Zeit die Regel 
hierbei, die Hervorhebung in der unter B angegebenen Weise 
zu vollziehen. Indessen finden sich auch nicht ganz selten 
Beispiele für die Anwendung eines Relativsatzes. Geschieht 
die Hervorhebung auf diese Weise, so kennt, bezl. kannte 
die französische Sprache zwei Möglichkeiten: 
1. Die Hervorhebung vollzieht sich in der Weise, daß 
bloß das in der adverbialen Bestimmung enthaltene Nomen 
in den Hauptsatz zu stehen kommt, und die Präposition zum 
Relativsatz gezogen wird. — Diese Konstruktion ist die logisch 
zu erwartende. 
a. Die hervorzuhebende adverbiale Bestimmung besteht aus 
Präposition + Substantiv, bezl. substantiviertem Wort. 
a. Beispiele in Werken prosaischer Form. 
Neuere Zeit. 
Est-ce donc un seul sentiment qui fait la vie? N’est-ce 
pas la langue, les coutumes, les mœurs, dont se compose 
l’amour de la patrie...? Staël, Corinne, liv. X, chap. VI.
	        
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