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In dem Satze Ço est uns bains que vous veez. Patrick
1811 liegt gewiß keine Hervorhebung vor, da der Sinn nicht ist:
Ihr seht ein Bad, sondern doch wohl: was Ihr da seht, ist
ein Bad. Auch ist der Relativsatz bei diesem Beispiel für
das Verständnis entbehrlich.
13. Jh.
ce n’est mie vins a quatre
que je bui ier. Resveries, B. 367, i-a.
16. Jh.
Ce ne sont pas des bois que tu jettes à bas. Ron
sard, Elégies, D. u. H. 227.
Neuere Zeit.
C’est mon Roi que je sers en servant ma rancune.
Rostand, Cyrano IV, 4.
b. Das hervorgehobene Objekt ist ein Personalpronomen.
a. Beispiele in Werken prosaischer Form.
14. Jh.
Ma seulle amour, se peut il faire que ce soit vous que
je tiens ycy entre mes braz? Troïl. 182.
Neuere Zeit.
C’est moi qu’il veut enlever. Staël, Allem. 2. part.,cbap.23.
on dirait, à sa marche incertaine, que c’est lui-même
qu’il veut fuir. ib. 2. part., chap. 27.
Bei diesem letzteren Beispiel ist das hervorzuhebende
Personalpronomen zugleich Reflexivpronomen (il veut se fuir).
Natürlich bedient man sich in dem hervorhebenden deiktischen
Satze nicht der satzbetonten Form des eigentlichen Reflexiv
pronomens soi (-même), sondern wählt die entsprechende
Form des Personalpronomens. Das eigentliche Reflexivpro
nomen soi-même ist nur dann am Platze, wenn das Subjekt
ein unbestimmtes Pronomen oder ein diesem gleichwertiger
Ausdruck ist, also etwa c’est soi-même qu’on doit craindre,
eine Konstruktion aber, von der mir Beispiele nicht be
gegnet sind.
Auch bei der Hervorhebung des Reffexivpronomens soi-
même in Objektsfunktion ist man berechtigt, bezl. verpflichtet,
dieses soi-même als Prädikatsnomen zu c’est und daher als
casus rectus zu fassen, obschon das Reflexivpronomen logi
scher Weise nicht in den casus rectus treten kann. Indessen