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treffen sie ihn und mehrere Konstabler im heftigen Kampfe
mit den Alsatern. Sir William verlangt die Auslieferung
seines Sohnes und der anderen Schuldigen, Cheatly hingegen
ermahnt seine Kumpane tapfer auszuharren. Da die Alsater
stärker sind, so werden ihre Gegner in die Flucht geschlagen
und Sir William selbst als Gefangener fortgeführt. Schon
will ihn der Pöbel mißhandeln, als Sir Beifond jun. auf
dem Platze erscheint. Er und seine Begleiter fallen rasch
über die Alsater her und es gelingt ihnen, sich Cheatly’s und
seiner Genossen zu bemächtigen und sie in der verdienten
Weise zu bestrafen. Nun endlich sieht Sir William sein
Unrecht ein, dankt dem jüngsten Sohne für seine Hülfe und
bittet ihn reuig um Verzeihung.
Im 4. Akte wird zunächst die Nebenhandlung weiter
geführt, aber sodann durch eine Intrigue gehemmt. Die
Haupthandlung indessen hat ihren Höhepunkt erreicht: Das
Rätsel löst sich und der Schuldige wird erkannt. Der Schluß
des Lustspieles erscheint nun nicht mehr zweifelhaft, denn
der 5. Akt wird die Bekehrung des Helden und den glück
lichen Ausgang der Nebenhandlung bringen.
Akt V.
(Scene 1). Alsatia.
Die Handlung spielt in Alsatia vor Captain Hackum’s
Hause. — Cheatly und seine Spießgesellen klagen, daß sie
so übel zugerichtet sind. Denn auf Geheiß Sir Belfond’s
jun. sind sie alle gehörig gepeinigt worden. Aber Hackuin
schwört, diesen Schimpf blutig rächen zu wollen und holt
zunächst, um sich zu trösten, eine Flasche Branntwein herbei.
Mittlerweile besprechen Cheatly und Shamwell die Heirat
des Junkers mit der Mrs. Termagant. Beide sind der
Meinung, daß diese Verbindung sobald wie möglich zu
stande kommen müsse. Auch furchten sie mit Recht einen
erneuten Angriff auf Alsatia. Jene Heirat soll aber den
Erben für immer in ihre Hände liefern. Shamwell begibt
sich sogleich zu dem Kaplan der Alsater, der, wie er weiß,
jederzeit die Trauung vollziehen wird.
(Scene 2). Gemach in Scrapeall’s Hause.
Der Schauplatz wechselt. Sir Beifond jun. und sein