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Es seien nämlich zwei
Durchmesser gezogen: a y und
ß <5 und £ verbunden mit a, ß,
y, ö. Da nun die drei Geraden
e a, e y und e f gleich sind,
so ist der Winkel a £ y ein
Eechter; ebenso ist auch der
Winkel ß £ ö ein Rechter.
Es erscheinen also die Durch
messer a y und ß ö unter
gleichen Winkeln; ebenso
kann man es von allen andern
zeigen.
Der Kreis (a ß y ö) geht durch die absoluten Punkte
seiner Ebene. Verbindet man die Spitze des Kegels mit
diesen, so erhält man zwei aggregiert imaginäre absolute
Strahlen, deren Ebene also eine reelle Fokalebene ist. Diese
ist daher der Ebene des Kreises parallel. Die Gerade e £
ist die zu dieser Fokalebene gehörige Polgerade; durch sie
gehen — entsprechend dem Satze (1) — die unendlich vielen
reellen Isogonalebenen, die den Kegel in orthogonalen Paaren
von Mantellinien schneiden. Das andere, von Pappus
nicht erwähnte Büschel von Isogonalebenen hat als Achse
die von der Spitze f auf die Kreisebene gefällte Senkrechte.
Das duale Gebilde des Kegels des Pappus,
der für die kleinere hyperbolische Hauptachse orthoaperte
Kegel 2. Klasse, ist der sogenannte Kegel des Hachette.
Hachette 1 ) wurde auf diesen Kegel geführt bei der
Lösung'der Aufgabe:
„Den Ort aller Punkte zu finden, die von einer festen
Geraden g und einer festen Ebene n den gleichen Abstand
haben.“
!) Hachette, Correspondance mathernatique et physique publiee par
A. Quetelet, Tome IV. Bruxelles, 1828 (p. 285 f.).