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zwar sind die drei Fokalebenenpaare eines
Kegels je ein Paar Hauptisogonalebenen für
je einen der drei andern konjugierten Kegel.
(Entsprechend dualistisch.)
Endlich ist noch zu erwähnen der zum vorgelegten in
bezug auf den absoluten Kegel reziproke Kegel. Seine
Ebenen (Strahlen) sind die zu den Strahlen (Ebenen) des
gegebenen Kegels senkrechten Ebenen (Strahlen); er hat
also die Gleichung:
(12)
f 0 k x U 2 -f J. 2 V 2 + ^3 = 0.
f x — Ay u 2 -f- 4 + ^3 W* — 0.
f 2 Äj U 2 — V 2 -f- ig W 2 = 0.
f 9 k x u 2 + h 2 v 2 — i 3 w 2 = 0.
§ 8.
Die orthogonalmetrisch ausgezeichneten Kegel
2. Ordnung und 2. Klasse.
Wir betrachten das System der vier konjugierten Kegel
fi (i = 0, 1, 2, 3) für den allgemeinen Fall:
I) k > 4 > 4 > o.
Der Kegel fi (i = 0, 1, 2, 3) ist in diesem Falle überhaupt
noch nicht spezialisiert. Um ausgezeichnete Fälle zu finden,
stellen wir folgende Überlegung an: Gegeben ist uns der
vorgelegte Kegel /<, der absolute Kegel und das damit be
stimmte orthogonale Hauptachsendreikant. Jede reelle Ebene
des Bündels' trägt von beiden Kegeln zwei Geradenpaare,
von dem absoluten Kegel stets zwei absolute Strahlen, von
dem Kegel fi entweder:
1. zwei aggregiert imaginäre Geraden,
2. zwei reelle Geraden oder
3. zwei zusammenfallende Geraden.