Full text: Zum Verhalten der Ketone R-CH2-CO-CH3 bei der Kondensation mit Säureestern

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Berechnet für CisHioOs; 
Gefunden: 
C18 
216 
69,23 7« 
69,10 7» 69,00 7« 
Hl6 
16 
5,13 % 
5,21 7» 
05 
80 
25,64 % 
— — 
312 
100,00 % 
Molekulargewichtsbestimmung. 
Menge Substanz 
Siedepunkts- 
Gefundenes 
auf 17,297 g Benzol 
erhöhung 
Molekulargewicht 
0,1220 g 
0,058° 
316 
0,2066 g 
0,097° 
320 
In allerdings sehr massiger Ausbeute liess sich das 
Dibenzoat auch durch 7—8stündiges Kochen des Monobenzoates 
mit der 1/fachen Menge Benzoesäure in Xylol am Riickfluss- 
kühler erhalten; jedoch ist die Schmelzmethode entschieden 
vorzuziehen. 
Bei einzelnen der vorbeschriebenen Reaktionen, z. B. beim 
Erwärmen des Natriumsalzes mit Benzoylchlorid in Toluollösung, 
trat in kleiner Menge auch das von Claisen und Stylos 1 ) be 
schriebene symmetrische Triacetylbenzol, 
/CO—CHb (1) 
CßHa —CO—CH« (3) 
\CO-CH3 (5), 
(Schmelzp. 162—163°) auf. 
2. Anisoat des Oxymethylenacetons, 
V.f 
CH3—CO—CH=CH—0—(CO—CcHi—OCH3), 
Angewandt wurden 10,8 g Natriumsalz (in 100 ccm Äther) 
und 17 g Anissäurechlorid. Die Reaktion gab sich durch ein 
*) Vergl. Ber. d. Deutsch, chem. Gesellsch. 21, 1145.
	        
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