Full text: Untersuchung eines kleinen erdmagnetischen Störungsgebietes

Um den mittleren Fehler E des arithmetischen Mittels C zu ermitteln, 
habe ich zu bilden E = V—• Wir erhalten also in meinem Falle 
' n (n— 1) 
' (C — Ci) 2 = 0.000 03 2 
(C — C2) 2 = 0.000 07 2 
(C — Cs) 2 = 0.000 02 2 
(C - C4) 2 = 0.000 02 2 
_ [v”v] = 0.000 000 006 6 
[ V V L - 0.000 000 000 550. 
E = V_f—L = 0.000 074. 
' n (n — 1) 
Setze ich diesen Wert von E = A C in obige Gleichung für /\H c ein, 
so wird 
A Hc = 0.000 014. 
Genau so ist bei den Schwingungsbeobachtungen gerechnet. Wie später 
an einem Beispiel gezeigt wird, lieferte mir jede Beobachtung an einer Station 
vier Werte für T. Aus diesen bilden wir nach obigem Schema E T und finden 
für die einzelnen Stationen: 
Station 
E t 
Et 2 - 10 10 
Station 
K x 
Et 2 - 10 10 
I 
0.000 28 
784 
VIII 
0.000 05 
25 
II 
03 
9 
IX 
09 
81 
III 
10 
100 
X 
19 
361 
IV 
08 
64 
XI 
20 
400 
V 
18 
324 
XII 
38 
1444 
VI 
40 
1600 
XIII 
22 
484 • 
VII 
keine vor 
genommen 
XIV 
18 
324 
woraus man 
13 • E 2 t = 6018 • 10 —10 
Et —0.000 21 findet; also 
A H T = 0.000 008 936. 
Wir kommen zur Grösse A Die hier auftretenden Grössen a, ß und ß‘ 
dürfen wir für unsern Zweck als konstant und genügend genau bekannt 
ansehen. Da ferner t und t' stets auf 0.1 0 genau abgelesen sind, so wird 
für A nur ein Fehler resultieren, der kleiner ist als 
A H a = 0.000 01. 
Zur Bestimmung des Ablenkungswinkels (p sind stets zwei Ablenkungs 
beobachtungen gemacht worden. Aus beiden ist das Mittel der Abweichung 
vom arithmetischen Mittel E<p genommen, und aus diesen Werten E<p wurde 
der mittlere Fehler A nach bekannter Art gefunden.
	        
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