6
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Ich fand:
Station
Kqp
E<p 2
Station
E<p
Ecp 2
I
0.5'
0.25'
VIII
0.5'
0.25'
II
0.7
0.49
IX
0.4
0.16
III
0.4
0.16
X
0.2
0.04
IV
0.2
0.04
XI
1.0
1.00
V
0.3
0.09
XII
0.6
0.36
VI
1.0
1.00
XIII
0.2
0.04
VII
0.3
0.09
XIV
0.4
0.16
woraus E<p = 0.6' also
/\<p— 0.000174 54 folgt, so dass wir
A H(p — 0.000 023 erhalten.
Bilden wir nun die Summe der Quadrate der einzelnen Fehler, so erhalten
wir für den mittleren Fehler der Messungen
AH m = 0.000 029, woraus ein wahrscheinlicher Fehler
AH W = + 0.000 0 196 folgt.
Ebenso sind die Beobachtungen der Deklination zu prüfen. Der Kürze
halber untersuchen wir die erste, mittlere und letzte Station, also die I., VII.
und XIV. Man findet
Station I Es = 0.2'
„ VII 0.7'
,, XIV 0.4', woraus für die Deklination
A^m = 0.52' und
Aöw = + 0.34 folgt.
Eine gleiche Betrachtung für die Inklination liefert
Station I Ei = 0.5'
„ VII 1.0'
„ XIV 0.55', woraus für die Inklination
Aim = 0.55'
Aiw = + 0.37' folgt.
Aus den drei Elementen H,d undi sind später dieX-,Y- und Z-Komponenten
der erdmagnetischen Kraft berechnet worden; es bestehen hier die Beziehungen
X = H cos ö
Y = H sin ö
Z=HtgL .
Die aus A H » Ad und A i resultierenden Fehler in X, Y und Z sind
dann gegeben durch
x a h
AXh =
AYh =
AZh =
H
yah
H
ZAH
H
A X s = X A d tg ö
AY« = Y Ad ctg«
A z i = ^A.
fi
*
0