Acartia bifilosa und longiremis.
Stadium:
Nauplius-
Stadium I
Nauplius-
Stadium II
Nauplius-
Stadium III
Nauplius-
Stadium IV
Nauplius-
Stadium V
Nauplius-
Stadium VI
Copepodit-Stadium I
Körper
Länge
0,12 mm
0,14 mm
0,16 mm
0,19 mm
0,23 mm
0,235—0,312 mm
0,47 mm
Allgemeine Gestalt
Un
Ungefähr kurz
elliptisch
ter dem Kopfschilde völlig verborgen
Schlank oval, seitlich etwas komprimiert, vorn und
hinten etwas abgestutzt
Maxillarfuß- und
Analsegment er
kennbar, wenn auch
nicht ganz so deut
lich wie bei Temora.
Der wohlge
gliederte Thorax
ragt unter dem
Kopfschilde vor
Bis auf die geringere Zahl der Segmente von
der Form des Erwachsenen und auch bereits
durch dessen wichtigste Eigentümlichkeiten
gekennzeichnet: lange Antennenborsten,
spitze Oberlippe, kurze Maxillarfüße
Gesamtzahl der Segmente
3
4
5
6
7
10
11
Wieviel Segmente unterm
Kopfschild
3
4
5
6
5
6
6
Wieviel Segmente frei
0
0
0
0
2
4
5
Zu welcher Extremität gehört
das erste freie Segment
Maxillarfuß
I. Schwimmfuß
I. Schwimmfuß
Bewaffnung der Furka
2 stiftartige
Borsten
Tastborsten
u. eine laterale
schräge Reihe
Börstchen
Enddornen,Tast
borsten u. eine
laterale schräge
Börstchenreihe
Wie bei III aber
noch 1 Paar
Ventraldornen
Wie bei IV aber
2 laterale
schräge Reihen
von Börstchen
Wie bei St. V
Die Nauplius - Bewaffnung verschwindet
bis auf Enddornen und Tastborsten, die
zu Furkalborsten 3 u. 2 werden. Alles
andere wird neu angelegt
I. Antenne
Wieviel Abschnitte
3
3
3
3
3
3
Von den 3 Abschnitten der Nauplius-
Antenne wird der Wirbel zum langgestreck
ten I. Gliede und erhält eine Eckborste
I. Abschnitt
(Wirbel)
Kurz cylindrisch,
borstenlos
Wie St. I
Wie St. I
Wie St. I
Wie St. I
Wie St. I
II. Abschnitt
(Schaft)
3 Borsten, die
ohne Ausladun
gen inserieren,
deuten
3-Gliedrigkeit an
1
Die Teilung in 3 Unterabschni
dann noch nicht sehr deutlic
schwer zu sehen. Das ganz«
1
1 1
tte ist nur auf dem letzten Stadium, und auch
h; die proximalste Borste sehr zart und nur
Glied nicht so breitgedrückt wie bei Temora
1 1
Unterabschnitt I u. 11 werden zu Glied II,
Unterabschnitt III zum dritten Gliede. Die
3 Borsten sind zum Teil auffallend lang
III.
Ab-
schn.
(Blatt)
Wieviel Borsten am
Ventralrande
0
0
1 distale
1 distale
1 distale
1 proximale
1 distale
Der ganze Abschnitt zerfällt in 6 Glieder;
über das Schicksal der Borsten, die zu
meist erhalten bleiben, siehe den allge
meinen Teil
Wieviel am Dorsal
rande
0
eine proximale
Börstchengruppe
2 u. e. p.
Börstchengruppe
3 u. e. p.
Börstchengruppe
4 u. e. p.
Börstchengruppe
6 u. e. p.
Börstchengruppe
Wieviel am Ende
3
3 u. d. sog.
„Eingeschobene“
Wie St. II
Wie St. II
Wie St. II
Wie St. II
II. Antenne
Coxopodit
Lade leicht vorge-
wulstet mit einem
feinen stumpfen,
nach außen gerich
teten Dorn u. einer
Borste
—r r i i
Die Lade ist nicht sehr umfangreich, aber beweglich, und besitzt einen kräf
tigen Haken und eine Borste. Auf dem Rücken des Hakens ein kräftiges
steifes Haar
1 1 1 1
Lade rückgebildet. An Stelle der Be
waffnung findet sich nur eine Fiederborste
Basipodit
Am proximalen
Innenwinkel eine
kräftige Borste; von
den beiden Laden
nur die proximale
m. 1 feinen Borste
Am proximale«
Lade eine f
l Innenwinkel eine
einere Borste. D
kräftige S-förmig
e Distale kaum
e Kauborste; auf
ingedeutet und o
der proximalen
ine Borsten
Die S-Borste verschwindet. Der Abschnitt der
distalen Lade bleibt mit dem Basipoditen ver
wachsen. Das ganze Glied schlank und sehr in
die Länge gestreckt. Proximale Lade mit langsam
vermehrter Borstenzahl. Distale nachträglich auf
getreten
Endopodit
Mit Andeutung
einer Lade, die eine
Borste trägt. Außer
dem 2 Endborsten.
Wie bei St. 1 aber:
3 Endborsten
Andeutung der Lade
m. 2 Borsten. Außer
dem 3 Endborsten u.
1 Nebenborste
Wie bei St. III
Wie bei St. III aber:
3 Endborsten u. 2
Nebenborsten, da
von eine sehr kurz
Wie bei St. V.
Das Glied wird schlanker und länger,
bleibt sich aber im übrigen gleich
Exopodit
Es sind verwachsen:
GL I—III, GL IV u.V,
GL VI u. VII. Daher
3-gliedrig. GL I am
längsten. Jedes
Glied m. 2 Borsten
Die Verwachs
macht über 2 /
i i i
ung zwischen Glied I—III bleibt aufrechterhalten. Der Abschnitt
3 des ganzen Astes aus und trägt eine starke und eine schwache
Borste. Endglied mit 3 Borsten.
1 1 J
Der Ast wird schlanker, aber kaum länger,
verändert sich wenig und tritt dem Endo-
poditen gegenüber immer mehr zurück
CU
-Q
'S
Coxopodit
Lade eine kleine
Vorwölbung mit
einer längeren
Borste
( | r
Lade ein kurz kegelförmiger Wulst mit einer kurzen aber
äußerst kräftigen Fiederborste.
1 1 1
Lade etwa von de
finitiver Gestalt,
Kaurand 5 (?) zähnig.
Auf dem Rücken die
Fiederborste
Lade wenig verändert. Die Borste ist ver
schwunden
Basipodit
Lade eine leichte
Vorrundung
mit 2 weichen
Borsten
Lade ziemlic
h kräftig mit ein
Im Laufe der
2 Borsten
;r geraden nnd e
Entwicklung tre
(Wie St. III)
ner sichelförmige
en noch auf:
Wie St. III aber
noch 1 Neben
borste neben den
Kauborsten
n Kauborste.
Wie St. V
Lade kaum mehr zu erkennen; nur noch
mit einer weichen Borste
Oi
Man
Endopodit
Lade noch wenig
umfangreich, aber
völlig deutlich.
2-Gliedrigkeit nur
in der Borstenstel
lung angedeutet:
I m. 2, II m. 1 u. 2
Endborsten
Ungegliedert; durch mächtige Entwicklung der beilförmigen Lade breiter als lang.
Nur in der Bjrstenstellung läßt sich ein Hinweis auf 4-Gliedrigkeit finden.
Borstenverteilung: Glied I mit 2 Borsten, II mit 1, III mit 2, IV mit 4 (nur auf St. II
mit 3). Die beiden Borsten von Glied I sind in äußerst kräftige Kauhaken
verwandelt
Das Glied ist in ähnlicher Weise, wie
bei den anderen Arten 2-gliedrig, aber
nicht so deutlich geteilt. Die Lade ist
noch zu erkennen, die Borsten sind wei
cher aber noch nach demselben Prinzipe
gestellt
Exopodit
3-gliedrig. Gl. I
bei weitem am
längsten. Bor
stenverteilung:
Im. 2, Ilm. 1, III
m. 2 Borsten
1 1 1
4-gliedrig; die Gestalt ist ganz ähnlich der des Exopoditen der
II. Antenne. Glied I lang und relativ stark, mit 2 Borsten, Glied
II und III ganz kurz mit je einer Borste, Glied IV nur wenig
länger mit 2 Endborsten
1 L 1
Wie vorher, aber
mit dem Basi
poditen ver
wachsen
Ganz ähnlich wie bei St. VI des
Nauplius
Coxopodit
rwölbung mit kräftiger
Borste
istal innen mit
ide einer Borste
ls einer Borste
Lade kaum ange
deutet.
Eine Borste
Lade kegelförmig
vorspringend mit
einem kurzen
Kauzinken. Eine
Borste auf der ro-
stralenFläche.eine
auf dem distalen
Außenwinkel
Lade ein kräftiger Fortsatz mit Kauzinken
und Borsten; äußere Eckborsten ver
schwunden. Das Glied sehr lang
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Basipodit
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cräftigen
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en, distal
m Ende
nd außen
rägt
Von der gewöhnlichen unregelmäßigen
Form mit Lobus externus I (u. II ?) und
Lobus internus II
Endopodit
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II. Maxille
Allgemeines Aussehen,
Erkennbarkeit
der späteren Teile
Nicht zu erken
nen. Das dazu
gehörige Seg
ment nur an der
Länge des Zwi
schenraums zw.
I. Maxille und
Analsegment er
kennbar
Flache Beule mit
Hypodermisver-
dickung
Unterscheidet
sich kaum von den
anderen dieses
Stadiums, nur
sind die einzelnen
Abschnitte viel
leicht nicht ganz
so deutlich zu
erkennen
Etwa von der gleichen Form wie beim
Erwachsenen
Maxillar
fuß
Allgemeines Aussehen
Flache Hypoder-
mis-Verdickung
Der Mediane
genähert.
Zitzenförmig
Bereits von der für die Erwachsenen charak
teristischen Form, mit relativ mächtigen
Coxopoditen und kurzem Endabschnitt
03
=3
C
Allgemeines Aussehen
Flossenförmig
2-lappig
Zweiästig und somit denen der Erwach
senen ähnlich. Protopodit 2-gliedrig
B
'S
.c
Endopodit
Am Ende mit 3
Chitinzipfeln
Aus den Anlagen entstehen die Endborsten
und die distalsten Innenrandborsten. Das
übrige tritt neu auf
an
Exopodit
Außen ein Dorn.
Am Ende 2 Chitin
zipfel mit Neben
dorn
Aus den Anlagen entstehen die distalste Außen
randborste, die Endborste mit Nebendorn und
die distalste Innenrandborste. Das übrige wird
neu angelegt
03
E
Allgemeines Aussehen
«
Flossenförmig
2-lappig
Wie I. Schwimmfuß
B
'S
Endopodit
3 lange endstän
dige Zipfel
Wie I. Schwimmfuß
an
Exopodit
1 Höcker als Andeu
tung d. Außendorns.
Chitinzipfel mit
Nebendorn.
Wie I. Schwimmfuß
•
6
s
oa
5*
u
cn
Allgemeines Aussehen
Kleiner Wulst
am vorletzten
Segment
Wie II. Schwimmfuß auf Naupl.-St. VI
. Oberg, Die Metamorphose der Plankton-Copepoden der Kieler Bucht. 18 19 M. Oberg, Die Metamorphose der Plankton-Copepoden der Kieler Bucht.