Full text: Experimentelle Beiträge zur Lehre von der Ökonomie und Technik des Lernens

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I. 
II. 
III. 
A 
B 
C 
D 
A 
B 
C 
D 
A 
B 
C 
D 
G 
1,9 
2,9 
3,1 
3,0 
5,7 
5,9 
5,9 
6,4 
2,3 
2,6 
2,9 
3,0 
E 
1,9 
2,1 
1,9 
2,7 
4,5 
5,1 
4,6 
5,7 
2,2 
2,4 
2,0 
2,4 
G:E = 
= 1,0 
1,4 
1,6 
1,1 
1,3 
1,1 
1,3 
1,1 
1,0 
1,1 
1,4 
1,3 
IV. 
V 
I.- 
-V. 
A 
B 
C 
D 
A 
B 
C 
D 
A 
B 
c 
D 
G 
3,1 
3,6 
3,3 
4,0 
1,7 
2,2 
2,1 
3,0 
14,7 
17,2 
17,3 
19,4 
E 
1,9 
2,8 
2,7 
3,4 
1,5 
1,8 
2,9 
1,4 
12,0 
14,2 
13,1 
15,7 
G:E = 
= 1,6 
1,3 
1,2 
1,2 
1,1 
1,2 
1,1 
2,2 
1,22 
1,21 
1,32 
1,24 
* 
A 
B 
C 
D 
G = 
= 1 
,22 E 
1,21 
E 
1, 
32 E 
1,24 E 
In summa: Gr = 1,25 E. 
Zur besseren Übersicht, wie die Resultate der 4 bisher besprochenen 
Yersuchsgruppen zusammenpassen, allerdings mit Beschränkung auf G 
und E und auf die erste Reproduktion, habe ich die Durchschnittszahl 
der Treffer in obiger Tabelle zusammengestellt. A, B, C, D bedeuten 
dabei die 4 Yersuchsgruppen. 
Außerdem habe ich das Yerhältnis von G:E gebildet. 
Bei Konstatierung des zeitlichen Fortschritts ist zu beachten, daß 
B, wie erwähnt, mit C zeitlich zusammenfällt. 
Kapitel III. 
Die Ökonomie des Lernens unter dem Gesichtspunkte der verwendeten Zeit. 
§ 12. 
Die bei Gleichheit der Wiederholungszahl bei den ver 
schiedenen Methoden verwendete Zeit. 
Bei den bisherigen Yersuchen haben wir eine bestimmte, von vorn 
herein willkürlich festgesetzte Anzahl von Wiederholungen der Lern- 
stiicke festgehalten, ohne die für diese Wiederholungen aufgewendete 
Zeit zu berücksichtigen. Bei der Frage nach der Ökonomie des Lernens 
kommt es aber nicht nur auf die Anzahl der Wiederholungen, sondern 
auch auf die dafür verwendete Zeit an. Nun haben schon frühere Ver 
suche ergeben, daß die Wiederholungen sich bei den verschiedenen 
Lernverfahren nicht stets mit der gleichen Schnelligkeit vollziehen 1 ). 
1) Meumann, über Ökonomie und Technik des Lernens. Leipzig 1903. S. 53.
	        
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