Full text: Eine Untersuchung zur Berufsdichte im Deutschen Reich

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K 
E 
H 
Sa 
T 
Se 
Guben 
1747 
2 
— 
— 
19 
1 768 
Krossen, Grünberg 
575 
-- 
242 
— 
— 
817 
Züllichau-Sch wiebus 
567 
— 
— 
— 
— 
567 
Ost- u. Weststernberg 
963 
14 
— 
— 
113 
1 090 
Lebus, Frankfurt/O. 
1673 
16 
— 
— 
5 
1 694 
Ober- u. Niederbarnim 
783 
7 
213 
— 
9 
1 012 
Osthavelland 
— 
— 
— 
— 
482 
482 
Berlin, Charlottenburg 
143 
143 
404 
2 
115 
807 
Teltow 
954 
28 
103 
1 
16 
1 102 
Beskow-Storkow 
753 
— 
— 
— 
753 
8158 
210 
962 
3 
759 
10 092 
Besonders lebhaft ist der Braunkohlenbergbau bei der 
Stadt Guben und auf dem Vorkommen zwischen Frankfurt 
und Freienwalde. Für das Gebiet zwischen Oder und 
Warthe, in dem in neuester Zeit der Braunkohlenbergbau 
einen besonders grossen Aufschwung genommen 'hat, seien 
genannt die Orte Liebeuau, Ziebingen, Drossen. 
Eisen- und Metallhüttenindustrie haben Berlin und 
Charlotten bürg, ein Eisenwerk befindet sich in Eberswalde 
(Kr. Oberbarnim). Eine ziemlich beträchtliche Bevölkerung 
ist in den umfangreichen Torfstechereien bei Kremmen, 
Linum, Fehrbellin beschäftigt. 
Für das auf der Karte mit einer Dichte von 10 — 100 
Köpfen sich abhebende Gebiet von Posen gelten folgende 
Zahlen: 
K 
E 
. H 
Sa 
T 
Se 
2525 
124 
105 
6 
409 
3 169 
Es seien 
besonders hervorgehoben die 
Kreise 
Samter 
2 
1 
1 
— 
153 
157 
Kosten 
566 
— 
— 
1 
6 
573 
Gostyn 
675 
— 
21 
— 
14 
710 
Wie sich die Bevölkerung der Berufsart, Stein- und 
Braunkohle, Erdöl, usw. im einzelnen spezifiziert, lässt 
sich mit Hilfe der Gewerbestatistik leider nicht feststellen. 
Dasselbe gilt von einem grossen Teil der noch zu erwähnen 
den Bevölkerung dieser Berufsart.
	        
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