Full text: Ueber die lichtelektrische Wirkung bei tiefer Temperatur und ihre Abhängigkeit von der Elektrodensubstanz und von Oberflächenschichten

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2 c) Deckung von Kurven verschiedener Substanz. 
(M a x w e I 1' s c h e s Verteiiungsgesetz; Kontakt 
potential). 
Praktisches Ergebnis der Deckungsversuche 83 
Deckungsverfahren der Kupfersulfid- und Kohlekurve 84 
Bedeutung der erzielten Kurvent'eckung 
a) Ein Fall, in dem die Bedeutung der Verschiebungen 
illusorisch wird. (Exponentjalgesetz y = e « X + c) 86 
b) Angenäherter Exponentialcharakter derY-Kurven; M a x- 
well'sches Gesetz der Geschwindigkeitsverteilung 87 
c) Allgemeine Erörterung über die Bedeutung von 
Kurvenverschiebungen bei Gültigkeit des Maxwell- 
schen Gesetzes 88 
d) Schluss auf Grösse und Wesen des Kontaktpotentials 
aus den beobachteten Verschiebungswerten 
aa) Wechsel der E-Elektrode <Kontaktpotential Zn—C; 
Ausscheidung der tfelmholtz’schen Deutung) 89 
bbj Wechsel von U, bezw. U und E. (Die beiden andern 
Deutungen bleiben vorläufig unentschieden) 90 
3. Abhängigkeit der ausgestrahlten Menge von der Substanz. 
Ohne Berücksichtigung der Oberflächenschichten ist keine exakte 
Mengenvergleichung möglich 91 
Die Ladenburg’sch'e Methode der Hochglanzpolitur 92 
Einwände gegen die Eindeutigkeit der Hochglanzmethode 93 
a) Drude’s fremde und „natürliche“ Oberflächenschichten 93 
b) Gesetzmässigkeit der Mattwerte, Unregelmässigkeit der 
Hochglanzwerte (nach der Tabelle von Ladenburg) 96 
c) Vergleichsresultate aus der vorliegenden Arbeit 96 
Ermüdungserscheinungen 99 
Abhängigkeit der Menge von der Temperatur (Nähewirkung) 101 
Zusammenstellung der mittels Y-Kurven ermittelten Substanz 
werte 102
	        
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