Full text: Zur Kenntnis der Condensation von Alkoholen mit Isochinolin

Lebenslauf. 
Ich, Walter Karl Hermann Freund, evangelisch 
lutherischer Confession, lübeckischer Staatsangehörigkeit, 
wurde geboren zu Lübeck am 21. Oktober 1882 als 
Sohn des Oberlehrers am Johanneum Professor Dr. Karl 
Freund und seiner Ehefrau Elise geb. Berger. 
Ostern 1901 erhielt ich das Reifezeugnis der Rcal- 
gymnasialabteilung des Katharineums zu Lübeck und 
bezog die Universität Giessen, um mich dem Studium 
der Chemie zu widmen. Im Sommersemester 1903 be 
stand ich am dortigen chemischen Institut des Herrn 
Professor Dr. A. Naumann das Verbandsexamen und 
genügte vom 1. Oktober 1903 bis 1. Oktober 1904 in 
Rostock meiner Militärpflicht, während ich gleichzeitig 
an der dortigen Universität eingeschrieben war. Seit 
dem Wintersemester 1904/05 war ich an der Universität 
Kiel immatrikuliert. Meine Promotionsprüfung bestand 
ich dort am 14. Juli 1906. 
Während meiner Studienzeit besuchte ich die Vor 
lesungen und Praktika der Herren Professoren und 
Dozenten Brauns, Deussen, Drude, Ehrhardt, Eidmann, 
Haas, Harries, Lenard, Naumann, Netto, Reinke, 
Rügheimer. 
Allen meinen hochverehrten Lehrern spreche ich 
auch an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank aus.
	        
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