13
zu übertragen, um auf diesem Wege zum Papaverin zu
gelangen: /OCgH5
HC-OCsHs
HaCO—
HsCO-
CH 2
7%
CHs
■N
HsCO-
HaCO-
-OCHa
-OCHs
OCHa OCHa
Indessen konnte das Alkaloid auf diese Weise
nicht erhalten werden. Ferner veröffentlichten vor etwa
zwei Jahren Pschorr und Decker 1 Untersuchungen,
welche zwar zunächst nicht eine vollständige Synthese,
aber doch einen künstlichen Aufbau des Papaverins aus
N-Methyldimethoxylisochinolon
HaCO— /
HaCO —
N—CHa
und Veratrylchlorid
O
CHaCl
A
v/—.OCHa
OCHa
1 Ber. d. d. chem. Ges. 37. 3396.