Full text: Der Parallelismus zwischen Chateaubriand und Lamartine

VITA. 
Ich, Johann Georg Daub, bin am 23. Mai 1881 in Braun 
schweig als ältester Sohn des Kaufmanns Franz Daub und seiner 
Gattin Alma, geh. Meyer, geboren und ev.-luth. Konfession Von 
Ostern 1890 an besuchte ich das Ilrzgl. Neue Gymnasium meiner 
Vaterstadt und begab mich im Herbste 1900 nach bestandener Ab 
gangsprüfung nach Leipzig (2 Semester), um mich dem Studium der 
neuen Sprachen zu widmen. Ein Jahr später, — Michaelis 1901 
— bezog ich die Universität Berlin (1 Semester) und ging im 
Sommer-Semester 1902 nach Kiel (1 Semester). Das Winter- 
Semester 1902/03 verbrachte ich in Besancon und Paris (1 Semester)' 
Seit Ostern 1903 hin ich dann wieder in Kiel immatrikuliert 
(7 Semester), wo ich am 1. Juni 190G das mündliche Doktor- 
Examen bestanden habe. 
Meine akademischen Lehrer waren: 
in Leipzig: die Herren Professoren Birch-Hirschfeld Hirth HnD 
Köster, Sievers, Wülker. ’ ’ ’ 
in Berlin: die Herren Professoren Brandl, Geiger, Herrmann 
R. M. Meyer, E. Schmidt, Tobler. 
in Besangon: die Herren Professoren Dessirier, Droz Kontz 
Thibaut, Vernier. ’ ’’ 
in Kiel: die Herren Professoren Deufsen, Gering, Holthausen 
Kauffmann, Körting, Martius, sowie die Herren Lektoren 
Dr. Gough und Dr. Schenck. 
Allen diesen Herren bin ich zu grofsem Danke verpflichtet 
ganz besonders aber Herrn Geheimrat Körting, der mir bei meinen 
Studien jederzeit in liebenswürdigster Weise zur Seite stand, die An 
regung zu der vorliegenden Arbeit gab und ihr Entstehen durch Itat 
und Tat förderte. 
Herr Referendar Karl Querfurth unterstützte mich bereit 
willigst bei der Durchsicht der Korrekturbogen, wofür ich ihm 
auch an dieser Stelle meinen besten Dank sage.
	        
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