Full text: Über die Identität des Carbacetessigesters mit Isodehydracetsäureester

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I. 0,1951 g getrocknete Substanz gaben 0,4250 g C0 2 und 
0,0871 g H^O. 
II. 0,1515 g 
>> 
„ 0,3255 g C0 2 . 
III. 0,1633 g 
> 
„ 0,3519 g CO2 „ 
0,0727 g H-.O. 
IV. 0,1639 g 
„ 0,3581 g CO2 „ 
0,0792 g fEO. 
V. 0,1441 g 
>» 
„ 0,3163 g C0 2 „ 
0,0673 g tEO. 
VI. 0,1480 g 
>> 
„ 0,3241 g CO2 „ 
0,0691 g tEO. 
VII. 0,1660 g 
V 
„ 0,3594 g C0 2 „ 
0,0777 g 1E0. 
VIII. 0,1363 g 
„ 0,2941 g C0 2 „ 
0,0616 g tEO. 
Gefunden: 
1. II. III. 
IV. 
V. 
VI. VII. VIII. 
:=59,41 58,59 58,77 
59,58 
59,86 
59,72 59,04 58,84 
I = 4,96 — 4,94 
5,36 
5,19 
5,18 5,20 5,02. 
Auskunft über diese Veränderungen müssen spätere Ver 
suche geben. 
Ein Versuch, den Methylester der Säure vom Schinp. 234° 
zu methylieren, analog dem Glutakonsäureester, scheiterte. 2 g 
Methylester wurden in 15 ccm absolutem Alkohol gelöst und dazu 
0,28 g Natriumdraht gegeben. Wohl war an der Oberfläche des 
Natriumdrahtes beim Erwärmen des Gemisches auf dem Wasser 
bade eine Goldfärbung zu beobachten, doch löste sich das 
Natrium nicht auf, auch nicht, nachdem ca. 2 g Jodmethyl hin 
zugesetzt wurden und das Ganze 8—10 Stunden am Rückfluss 
kühler gekocht hatte.
	        
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