Messungen an Kathodenstrahlen.
435
Die Tabelle zeigt, daß die Absorptionskoeffizienten inner
halb des Dickenbereiches von 0,00018 bis 0,0011cm konstant
sind; das Mittel beträgt 4461. Erst bei noch größeren Dicken
nimmt u etwas zu und würde dadurch eine kleine Abnahme
an Geschwindigkeit der Strahlen anzeigen. Der für das dünnste
Blättchen konstatierte größere Wert weist, wie schon einmal
hervorgehoben, hin auf eine geringe Inhomogenität der be
nutzten Strahlen. Aus den mitgeteilten Elektrometerablesungen
wird a a erhalten, wenn k a = 0,172 und k a -f l a = 0,304 ge
setzt wird.
Tabelle XXIII.
a = 4461. y — 2 /a-
d
cm
JJJm
e ad
°a
0,000284
3,373
3,550
0,153
0,000293
3,641
3,695
0,122
0,000561
11,977
12,213
0,126
0,000574
12,631
13,119
0,142
0,000870
46,474
48,475
0,164
0,000870
45,520
»
0,145
0,001122
144,978
149,165
0,133
Im Mittel 0,141
Blattmetall.
Tabelle XXIV.
Nr.
d
cm
Bern.
J.0
Jm
Jq IJm
Aus
JJJJ
«
1
0,0000326
2
V.
2,548
1,375
1,853
1 u. 2
1,203
11790
2
0,0000483
1
0
2,548
1,143
2,229
2 u. 3
1,774
11868
3
0,0000964
1
0
2,569
0,650
3,953
2 u. 4
13,130
11993
4
0,000263
1
0
18,378
0,628
29,264
3 u. 4
7,331
11972
5
0,000263
1
0
18,378
0,634
28,985
5 u. 6
24,473
12158
6
0,000520
1
0
18,524
0,0261
709,742
4 u. 6
24,241
12122
Im Mittel 11984
Da (Tfi früher nicht bestimmt worden ist, gibt die folgende
Messung die unkontrollierten Werte dafür zum erstenmal an.
Daß dieselben aber ein wandsfrei sind, dürfte die Überein
stimmung der ff-Werte für Aluminium dartun, wonach zu er