Full text: Messungen an Kathodenstrahlen

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Ä. Becker. 
da wohl ein kleiner Teil dieser Sekundärstrahleu infolge ihrer 
großen Diffusion nicht in den Käfig gelangt. 
Nichtmetalle wie Glimmer sind nach dieser Methode aus 
den schon bezeichneten Gründen nicht untersucht worden. 
Aus einem äußerlichen Grunde mußte auch die Untersuchung 
von Blattmetall unterbleiben. 
Silber. 
Tabelle XVIII. 
Nr. 
d 
cm 
4K 
e ad 
% 
Aus 
jk I jk' 
m 1 *771 
a 
1 
0,000037 
2,799 
1,887 
0,189 
(lu.2 
[ 2 u. 3 
1 3 u. 4 
1,898 
17320 
2 
0,000075 
5,312 
3,561 
0,182 
1,895 
17276 
3 
0,000111 
10,066 
6,720 
0,181 
4,702 
17011 
4 
0,000202 
47,334 
32,039 
0,194 
Im Mittel 0,186 17202 
Während sich der frühere Absorptionskoeffizient bestätigt, 
ergibt sich an der Antrittsfläche des Kathodenstrahles eine 
Sekundärstrahlung, die 18 Proz. von der sie erzeugenden 
primären Strahlung beträgt, also etwas größer ist als bei 
Aluminium. 
Gold. 
Der den folgenden Berechnungen von a,, zugrunde liegende 
Wert von u ist 27101, und k fl ist der früheren Beobachtung 
entsprechend mit der Dicke variabel eingesetzt. 
Tabelle XIX. 
Nr. 
d 
cm 
e ad 
1 
0,0000077 
1,939 
— 
2 
0,0000154 
2,523 
1,518 
3 
0,0000334 
4,245 
2,472 
4 
0,0000668 
11,325 
6,111 
Im Mittel 
% 
Aus 
J k jj k ' 
tn / vi 
n 
0,159 
0,156 
| 1 u. 2 
1,262 
30220 
j 2 u. 3 
1,631 
27200 
1 3 u. 4 
2,467 
27038 
0,143 
) 
0,153 27119
	        
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