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vt
Dann ist
d cp a
dt r *
Es sei r \ 4= 0, dann wäre « = 0, was gegen die Vor
aussetzung ist; ist aber r\ — 0, dann ist, da a =j= 0, ^ =oo,
ccz
ich hatte aber ^ = 0, also habe ich einen Widerspruch.
Es wird also ^ niemals Null, ^ ist immer positiv, <p
wächst fortwährend.
Daß r x 4= 0 ist, finden wir ln der Diskussion noch
auf andere Weise bestätigt.
Diskussion.
Wie bei der Bewegung in der Ebene, so habe
ich auch hier die Gleichungen zu diskutieren:
{X 2 —fl 2 } ~ 2{l 2 -c 2 ) \{K-K') X + h X 2 + Oj - c 2 a 2 ;
{P~d 2 )% = ~Y2(,« 2 -c 2 ) \{K+K’) ft + h/^+a 2 ] —c 2 a 2 .
Ich setze
R (i) = 2 {X 2 - c 2 ) [{K — K') X + h X 2 + a 2 ] — c 2 a 2 ;
Sfji) = 2 [a- - c 2 ) \{K + K') u + h ^ + ce 2 ] - c 2 a 2 .
Es soll die Masse K größer als die Masse K' sein.
a ist positiv zu nehmen. Ich betrachte die Wurzeln von
lt (X) und S(u). Für unsere Bewegung muß immer sein
X>c,
C 4 4 — c.
Sehr wichtig ist die Bemerkung, daß die Wurzeln
von R{X) und S(ji) niemals den Wert c annehraen
können. Wenn X=c ist, so ist R(X)<^0, also die
Quadratwurzel von R(X) imaginär, ebenso verhält es
sich mit wenn /.i — c ist.
Da X niemals gleich c ist, wird der Punkt nie
mals die Linie KK' durchschneiden, die Bewegung
wird immer von einer Ellipse begrenzt sein, in
deren Innern K und K' liegen.