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Wenn K^>K' ist, so ist r<0, kann also nicht >c sein. 1 )
IY B. r x > r 2 = c.
Da ich zwei positive Wurzeln von L(l) habe, kann
h nicht > 0 sein. Es sei h < 0. R(l) ist positiv für
r x > l >■ c. Da l = c eine Doppelwurzel von R(l) ist,
so wird dieser Wert in endlicher Zeit nicht erreicht. Ist
dl
dt
> 0, so nimmt l zu, bis es den Wert r, erreicht, kehrt
dann um und nähert sich asymptotisch dem Werte c. Da
L{c) = hc 2 + {K— K')c + a, = 0
ist, so ist
M{+ c) = hc 2 + (W+ K') c + o, > 0;
M(— c) = hc 2 — {K+K')c + a 2 < 0.
Da M (+ c) > 0, M (— c) < 0 ist, so ist bei negativem h
Q t >
q 2 < c, aber > — c.
M(fi) ist also negativ für q 2 ^> — c. Der Punkt be
wegt sich innerhalb des von der Ellipse r x und der Hyperbel
q 2 eingeschlossenen Raumes, er berührt die Ellipse r x einmal,
l nimmt nach der Berührung ab. Der Punkt schwingt um
KK' immer herum, indem die Hyperbel periodiscli berührt
wird, und nähert sich der Linie KK’ asymptotisch.
IYC. r.=c>r,.
Ist h < 0, so ist R (l) in der Umgebung von l — c
nur negativ. Ist h )> 0, so ist R (l) in der Umgebung von
l — c positiv. R(l) ist für alle l >> c positiv. I nähert
sich mit wachsender Zeit dem
Werte c asymptotisch. Wie im
Fall IV B, so ist auch hier
M(+ c) > 0, M (— c) < 0. Da
h > 0 ist, so ist hier
c> g t > — c;
Q* < — c -
M{fi) ist für p, >;«==? — c
negativ. Die Bewegung ist von
der Hyperbel p, begrenzt. Der
Punkt kommt aus dem Unend-
\
b Dieser Fall ist nur möglich, wenn K < K' ist.