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no 96, 191, 250, 484, 773, 847, 944, 973, 983, 1026, 1060,
1295, 1389, 1573, 1626, 1705; so 246, 794, 1211, 1445, 1469,
1677, 1693; two 805; wo 651, 931, 934, 945, 999, 1058, 1085,
1709; wofull 1004, 1430.
Die einmalige Schreibung slay 678 statt sla oder slaa ist
auffallend. Nur einmal und zwar P. Couns. 8 begegnet uns
im V. i. haif in satzbetonter Form (vgl. ne. behave), sonst stets
haue, z. B. 411, 412, 413, 415, 479, 481 . . . pai steht in den
Versen 235, 358, 379, 429, 883, 1035 an Stelle des Artikels the
oder pe neben welcher Form auch thir oder pir (nsh. thir im
Sinne von ne. these): 149, 455, 897, 926, 1036, 1296, 1513,
2 mal, 1587, 2 mal, M. Th. 42 verwandt ist. Regelmässig hat sich
afz. ei (aus vulgl. e aus i) zu msh ai > ä entwickelt im Ge
gensatz zum Engl, in den Wörtern consaif Bai. 39 und con-
sauit 132, Bai. 18, dissaive (< dcceiv) Aige 25, ressaue 1109,
1406, resauit 363, mit Anlehnung an saif (lat. salvus).
Im Auslaut werden lange Vokale ausser durch gelegent
liche Doppelschreibung (z. B. slaa) nicht besonders gekennzeichnet:
z. B. be (inf., conj. präs.), de etc.
§ 80.
c.
Die Nominative der Personalpron. we 366, 484, 485,
500 . . ., ye (scharf getrennt vom Obi. you) 351, 479, 481, 715 .. .
he und die casi obl. pe, me etc.
Vom engl. Kopisten sind eingeführt peace (statt peis o. ä.)
118, 125, 1401, 1549, realm (statt reim) 831, 833 und wet
(adj.) statt weit 798, s. § 13.
Nebeneinander sieben -hed 1389 und -heid 1393 (nie hoodl);
weill 287, 835, 846, wele Bai. 70 und well 412.
Vokallänge hat sich im Sh. im Gegensatz zum Engl, er
halten in deid (adj.) 1211, 1253, 1260, 1257.
§ 81.
d.
Im Auslaut werden i und y als Zeichen für langes i
gleich häufig gebraucht, dagegen nie i i, z. B. my (Poss. pron.)
796, 799, 805, 812, 1122, 1160 neben seltenem mi 632; py
(Poss. pron.) 1003, 1269, 1270, 1271, 1272 neben pi 228, 233,