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Mit Hülfe dieser Reihenentwicklung ist i für kleine Werte
von x leicht zu berechnen“. Nachdem die Verfasser noch
den Spezialfall der gleichmäßigen Kommutierung, für den
sich i als lineare Funktion von x bezw. t: i
ergibt, untersucht haben, fahren sie fort: „In allen andern
Fällen ist i mit Hilfe der drei Potenzreihen /j (x), f 2 (x),
f 3 (x) zu berechnen, welche für x = 1 (d. h. t = T) divergent
werden. Wir müssen also für die Berechnung von i gegen
Ende des Kurzschlusses eine andere Reihenentwicklung suchen.
Es gelingt dies, wenn man die Reihen (8) umwandelt in
Reihen, welche anstatt nach Potenzen, nach hypergeome
trischen Funktionen fortschreiten. Da man die Grenzwerte
der hypergeometrischen Funktionen für x = 1 kennt, so
gelangt man dadurch zu einer Reihenentwicklung der drei
Funktionen f 2 f s nach Potenzen von y — 1 — x. Das
Endresultat der langwierigen Rechnungen ist folgendes:
i setzt sich aus 2 Summanden zusammen:
(10) i = «i + « 2 .
ist eine Potenzreihe, s 2 hat, wenn x keine ganze Zahl ist,
folgenden Wert;
(10 a)
« 2 = (j[k L (2-/) + Je22*7-E j- Je 1 Jc^j
.JL-.j*
i ~y x
/
— (der letzte Faktor soll jedenfalls heißen: — e l y
iX-yy
wo k x und Jc 2 die beiden Zahlen bedeuten:
k.
= e -p.- T _? . yj7!_.
sin x 7i n /
«=0
t(t-|-1)- • • ■ (T-f n)
(n + 1) /
CXD
k - . t(t + 1)- • • • (t+w + 1)
sin x 71 ZZo n! (» + 2)/