— 5 —
1. Das Verhältnis der alliterierenden Worte zu einander.
A. Alliterierende Bindungen,
in denen ein oder mehrere Eigennamen verkommen.
Die Alliteration von Eigennamen findet sich bei Tennyson
Je nach der Art des betreffenden Gedichtes mehr oder weniger
häufig. Hei dieser Klasse der Alliteration läßt sich naturgemäß
nicht mit derselben Sicherheit, wie etwa bei formelhaften Ver
bindungen unterscheiden, wie weit die Alliteration beabsichtigt ist
und wie weit sie auf Zufall beruht. Ich glaube jedoch, daß man
in den meisten der folgenden Fälle Absicht seitens des Dichters
erkennen wird.
a) Alliterierende Bindungen von zwei oder
mehr Eigennamen.
And ‘this’ he said ‘was Hughs at ,4gincourt; And that was
old Sir Ralph’s at ^scalon : 165,42 b; With ^Inguisant of Äin,
Morganore, And Lot of Drkney. Then before a voice 3 10,58 f.; My
Rosalind in this ^rden — üdith •— all 511,23 ; Some calling Hrthur
born of Gorlois, öthers of ^4nton? Teil me, ye yourselves, Hold
ye this Arthur for King f/ther’s son ? ’ 3 11,5 1 f.; Now follows Äiith
rchoing Äelyn. 509,37; As one is somewhat graver than the
ather — Äiith than Äelyn. Your good f/ncle, whom 509,48b ;
Älmund y4theling, 534,29; Then and here in ÄJ ward’s time an
age of noblest Äiglish names, 562,27 ; For Änd, and when
Fhiol made report Of that good mother making Änd gay
352,52b; Änd, Fniol 346,59 b, 346,11, 341,24; Äioch and Anme.
126,12; Äoch Äden 125,14, 138,6 etc; There lies a vale in
/da, loveher Than all the yalleys ofyänian hills 40,6 f.; The chair