Full text: Über das Verschwinden der Reaktion der Bewegung eines materiellen Punktes auf Rotationsflächen

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und Vq variieren können, ein ebenes Flächenstück. Man 
denke sich nun in einer Ebene ein rechtwinkliges Koordi 
natensystem (Vq , z 0 ) eingetragen und bestimme die Grenz 
kurve, welche das Yariabilitätsgebiet der v 0 l 2 und s 0 einschließt. 
Die Reaktion kann gerade noch verschwinden, wenn 
z* = g 1 wird. Diese Bedingung muß die Grenzkurve liefern. 
Es war nun 
z* 
V , 2 
3^3 °’ 
Also muß sein 
16*» 
2 g s °^ r ■ 
oder 
2 u 0 2 
3*° 3 g 
vq 
ig'r Ifi« 2 2/ 
16^ 2 2 g 
s 0 P 
(6) V — 7 9 «o*«o — 8# 2 s 0 a + 18^ 2 ^ 2 =-0. 
Das läßt sich deuten als die Gleichung einer Hyperbel. 
Man setze 
v = £ «o=Y 
Dann wird nach Gl. (6) 
il + 9 v) (£ — 8 9 rj) + 18 g 2 1 2 = 0. 
Die Richtungen der Asymptoten werden gegeben durcli die 
Gleichungen 
«o 2 = — g «o ®o 2 = 8 g z 0 . 
Es muß jetzt noch untersucht werden, wie weit z 0 
variieren kann. Zu diesem Zwecke löse man die Gleichung 
(6) nach v 0 2 auf; es ergibt sich 
«o 2 =\a\a ' 9 s 0 2 — s P- 
Damit v 0 2 reell wird, muß 9 z 0 2 8 P sein, also 
2 V2 
l. 
Wenn e n 
2 1 2 
l ist, dann erhält v 0 2 nur einen Wert, d. h. 
2 V 2 
die Grade z 0 = —=— l ist Tangente an der Hyperbel, die 
o 
Reaktion kann gerade verschwinden; für vp ergibt sich der 
7 - 2 V 2 
Wert ^^ 2gl. Ist z 0 ^> l, so gehören zu jedem Wert 
o o
	        
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