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und Vq variieren können, ein ebenes Flächenstück. Man
denke sich nun in einer Ebene ein rechtwinkliges Koordi
natensystem (Vq , z 0 ) eingetragen und bestimme die Grenz
kurve, welche das Yariabilitätsgebiet der v 0 l 2 und s 0 einschließt.
Die Reaktion kann gerade noch verschwinden, wenn
z* = g 1 wird. Diese Bedingung muß die Grenzkurve liefern.
Es war nun
z*
V , 2
3^3 °’
Also muß sein
16*»
2 g s °^ r ■
oder
2 u 0 2
3*° 3 g
vq
ig'r Ifi« 2 2/
16^ 2 2 g
s 0 P
(6) V — 7 9 «o*«o — 8# 2 s 0 a + 18^ 2 ^ 2 =-0.
Das läßt sich deuten als die Gleichung einer Hyperbel.
Man setze
v = £ «o=Y
Dann wird nach Gl. (6)
il + 9 v) (£ — 8 9 rj) + 18 g 2 1 2 = 0.
Die Richtungen der Asymptoten werden gegeben durcli die
Gleichungen
«o 2 = — g «o ®o 2 = 8 g z 0 .
Es muß jetzt noch untersucht werden, wie weit z 0
variieren kann. Zu diesem Zwecke löse man die Gleichung
(6) nach v 0 2 auf; es ergibt sich
«o 2 =\a\a ' 9 s 0 2 — s P-
Damit v 0 2 reell wird, muß 9 z 0 2 8 P sein, also
2 V2
l.
Wenn e n
2 1 2
l ist, dann erhält v 0 2 nur einen Wert, d. h.
2 V 2
die Grade z 0 = —=— l ist Tangente an der Hyperbel, die
o
Reaktion kann gerade verschwinden; für vp ergibt sich der
7 - 2 V 2
Wert ^^ 2gl. Ist z 0 ^> l, so gehören zu jedem Wert
o o