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(Neueste Folge, Band 4 = 1837, No 1-No 8)

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Bibliografische Daten

fullscreen: (Neueste Folge, Band 4 = 1837, No 1-No 8)

Zeitschrift

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-3315864
Persistente ID:
PPN863202098
Titel:
Adreßbuch der Stadt Kiel und Vororte
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Erscheinungsjahr:
1904
Erscheinungsort:
Kiel
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Fächerübergreifende Literatur
Kiel und Umgebung

Band

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-3446942
Persistente ID:
PPN87128409X
Titel:
Adreßbuch der Stadt Kiel und Vororte 1913
Signatur:
25542
Dokumenttyp:
Band
Herausgeber:
Schmidt & Klaunig
Erscheinungsjahr:
1913
Erscheinungsort:
Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Fächerübergreifende Literatur
Kiel und Umgebung
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel
Beschreibung:
"Beilage: Plan der Stadt Kiel und Umgebung" fehlt.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
  • (Neueste Folge, Band 4 = 1837, No 1-No 8)
  • Einband
  • Titelseite
  • 1. Januar 1837. No 1.
  • I. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • II. Materia medica und Toxikologie.
  • III. Chirurgie und Ophthalmologie.
  • IV. Gynaekologie und Paediatrik.
  • Neueste Bibliographie.
  • 14. Januar 1837. No 2.
  • 1. Februar 1837. No 3.
  • 14. Februar 1837. No 4.
  • 1. März 1837. No 5.
  • 14. März 1837. No 6.
  • 1. April 1837. No 7.
  • 14. April 1837. No 8.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Angezeigte Schriften.
  • Einband
  • Abschnitt

Volltext

IV. Gynäkologie und Pädiatrik. 
49 
IY. Gtnaekologie und PaediatriK. 
23. Heilung eines Krebses der Portio vagina 
lis uteri durch Abbinden; von Pr. Salomon in liettmat 
hei Hildesheini. Eine 63jährige Wittwe von robuster Consti 
tution und phlegmatischem Temperamente» die vom 17. Jahre 
an regelmässig menstruirt war und sich im 20. verheirathete, 
4 Kinder leicht und regelmässig gebar und ausser geringen ca- 
tarrhalischen Beschwerden nie krank war, bekam vor 25 Jah 
ren nach Geburt des 5. Kindes, das sehr stark war und todt 
zur Welt kam, einen Gebärmuttervorfall, der anfangs seht 
schmerzte und im Gehen und Sitzen sehr beängstigte. Ein da 
mals eingebrachtes Pessarium hielt den Vorfall zurück, wobei 
die Frau sich w r ohl befand und den Beischlaf noch 9 Jahre, 
bis zum Tode ihres Mannes, ausübte, doch nicht wieder em 
pfing und im 49. Jahre die Periode allmählig verlor. Vor un 
gefähr 2 Jahren fühlte sie oft lästiges Ziehen im Bücken, in 
der Gegend des Kreuzbeins mit Drängen im Unterleibe, als ob 
ein schwerer Theil eines Eingeweides aus den Genitalien her- 
vorschiessen w'ollte, wobei aber der Uterus nicht hervorkam. Da 
zugleich herumziehende Schmerzen in Schultern und Beinen zu 
gegen waren, schrieb Pat. diese Uebel der Gicht zu, brauchte 
dagegen viele Hausmittel und wendete sich, als diese nichts 
halfen, an einem Barbier. Am 14. Jan. 1836 Hess sie den 
Verf. holen, der folgendes fand: Pat. klagte über heftige Leib 
schmerzen, die in den Genitalien anlingen und sich wie ein 
Feuerbrand im ganzen Unterleibe umherzogen und mit starker 
Auftreibung uud brennender Hitze desselben und nicht zu lö 
schendem Durste verbunden waren, Schlaf und Esslust gänz 
lich verscheuchten und jede Lage hinderten und sehr schmerz 
haft machten. Die Fiisse waren immer kalt, die Stuhlausleerun 
gen regelmässig, die Zunge mit gelblichem Schleime leicht belegt, 
die. Brustorgane anscheinend ganz gesund, das Athmen ganz 
frei, der Puls aber klein, schnell. Als zur Untersuchung der 
Genitalien.die Bettdecke entfernt wurde, kam dem Verf. sehr 
ekelhaft riechender Dunst entgegen, der zum Niesen reizte und 
in den Augen scharfes Brennen erregte. Die äussern Genitalien 
waren normal, die Portio vaginalis uteri ragte aber zwischen 
den grossen Lefzen hervor, war zur Dicke eines Enteneies an 
geschwollen, blumenkohlartig höckrig, hatte an verschiedenen 
Stellen knorpelartige Verhärtungen und an anderen Stellen dun 
kelblaue , weiche, mit vielen Rissen versehene Hcrvorragungen, 
die sehr stinkende, fast dthwarzliche Jauche mit harten, erbsen 
dicken Körnern absonderten. Der Muttermund Hess sich daran 
nicht erkennen. Die nicht schmerzhafte Untersuchung mit 2 
Fingern Hess in der Scheide keine weitere Degeneration des 
Uterus entdecken und Corpus uteri und ein kleiner Theil des 
Cervix, obgleich etwas verdickt, schienen sonst gesund und S. 
Summarium d. Medicin. 1837. I. 4
	        

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Summarium Des Neuesten Und Wissenswürdigsten Aus Der Gesammten Medicin Zum Gebrauche Praktischer Aerzte Und Wundärzte. Leipzig: Erdmann Ferdinand Steinacker, 1837. Print.
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