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Der Lautstand des žym-Gebiets in Dithmarschen

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Bibliografische Daten

fullscreen: Der Lautstand des žym-Gebiets in Dithmarschen

Monographie

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-3003030
Persistente ID:
PPN855584858
Titel:
Der Lautstand des žym-Gebiets in Dithmarschen
Signatur:
TUKI 01154
Autor:
Kohbrok, Hugo
Dokumenttyp:
Monographie
Herausgeber:
Otto
Erscheinungsjahr:
1901
Erscheinungsort:
Darmstadt
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Geisteswissenschaften
Christian-Albrechts-Universität Kiel
Bemerkung:
Dithmarschen
Mundart
Hochschulschrift
Umfang:
80 S.
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Der Lautstand des žym-Gebiets in Dithmarschen
  • Einband
  • Titelseite
  • Widmung
  • A. Einleitung.
  • B. Beschreibung der Mundart.
  • I. Phonetische Analyse Der Einzel-Laute.
  • II. Allgemeine Phonetik.
  • C. Historische Darstellung Des Lautstandes.
  • I. Der Vokalismus.
  • A. Die Vokale Der Stammsilben.
  • B. Die Vokale Der Neben- Und Endsilben.
  • II. Der Konsonantismus.
  • Thesen.
  • Lebenslauf.
  • Einband

Volltext

26 
. 
C. HISTORISCHE DARSTELLUNG DES LAUT 
STANDES. 
I. DER VOKALISMUS. 
A. DIE VOKALE DER STAMMSILBEN. 
1. Qualitative Veränderungen, 
a) Die kurzen Vocale. 
Die kurzen Vokale weisen gegenüber den ältei’en Laut 
stufen wenig Veränderungen auf. Ihr Gebiet ist durch 
Dehnung in offener Silbe (§ 32 ff) bedeutend verkleinert. 
§ 14- 
a. 
Di. a entspricht and. mnd. a: ab] (mnd. appel) Apfel, 
a/da. (mnd. achter) hinter, al (mnd. al) schon; alle, ambuld 
(mnd. anebelte, ambolt) Amboss, am (mnd. ander) andere, 
ans (mnd. anders) im übrigen, a/ndeil (mnd. achtendel) l /s, 
Getreidemass, bani (mnd. bannich) sehr, dag (mnd. dach) 
Schilfrohr, da/ (mnd dach) Tag, damb (mnd. damp) Dampf, 
dam (mnd. dam) Damm, dran) (mnd. dränge) in seiner Be 
wegung beengt, fas (and. mnd. fast) fest, fad (mnd. fat) Fass, 
ftasabl (ndl. fleschappel) Kürbis (wegen seiner flaschenförmigen 
Gestalt), ftas (ahd. flahs) Flachs, fafd (mnd. vangen) fangen, 
fandi rechtes Wagenpferd (Gegensatz: foudi linkes Wagen 
pferd. vgl. schwäbisch: fondrhändig u. zmdrhändig *) grübln 
(mnd. grabben, ndl. grabbelen) hastig greifen, gras (= mnd.) 
Gras, zahn, hnuzabm (mnd. gappen) gähnen, ßadeiga (mnd. 
katte-ekeren Eichhörnchen, westf. aik-katte) Eichhorn, fiamb 
(mnd. kamp) Feld, /caf (mnd. kaf) Getreidehülsen, Jenas (vgl. 
mengl. knarre) Knorren, kn ab (anord. leneppr) eng, mit ge 
nauer Not, kral (abl. zu mnd. krullen) rund, etwas das 
* Die im mdi. ausschliesslich übliche Form van = von ist jetzt 
durch fun ganz verdrängt. Ausser in diesem Wort findet sich die alte 
Form nur noch in dö'afan (mnd. darvan) u. fanei'n = auseinander.
	        

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Kohbrok, Hugo. Der Lautstand Des žYm-Gebiets in Dithmarschen. Darmstadt: Otto, 1901. Print.
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