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(1992)

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Bibliographic data

fullscreen: (1992)

Periodical

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-2171263
Persistent identifier:
PPN778771938
Title:
Nordeuropa-Forum
Sub title:
Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur
ISSN:
09405585
Document type:
Periodical
Year of publication:
1992
Place of publication:
Berlin
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
Geography

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-2171275
Persistent identifier:
PPN77933616X
Title:
1992
Signature:
Ba 481-92
Document type:
Volume
Publisher:
Nomos
Year of publication:
1992
Place of publication:
Baden-Baden
Language:
German
Collection:
Geography
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Nordeuropa-Forum
  • (1992)
  • Nr. 1, 1992
  • Title page
  • Redaktion Greifswald
  • Contents
  • Editorial
  • Essay
  • Thema Bildung als Jokerfunktion
  • Kolumne
  • Portrait
  • Interview
  • Berichte & Analysen
  • Kultur
  • Nachrichten
  • Ausgelesen
  • Vorschau
  • Imprint
  • Nr. 2, 1992
  • Nr. 3, 1992
  • Nr. 4, 1992

Full text

PORTRAIT 
Editorial 
DIE FINNISCHE SOZIALMINISTERIN 
EAVA KUUSKOSKI : 
Eine Frau auf dem Weg 
zur Macht 32 
Olli La uri la 
INTERVIEW 
„ Keine Region darf deindustrialisiert werden . " 34 
Interview mit dem ster Conrad - Michael Lehment 
RUBRIKEN 
Forum 3 
Nachrichten 62 
Ausgelesen 65 Impressum 66 
Bereits vor Erscheinen der ersten Ausgabe des NORDEUROPA - forums stand für uns fest , daß die Titelseiten fahr gangsweise von einer Künstlerin oder einem Künstler gestaltet werden sollten ; der nun hinter uns liegende erste Jahrgang hat uns in dieser Absicht bestärkt . 
Künstler haben schon immer neue Techniken geliebt " , dieser Satz aus dem Munde Dea Trier Marchs mag verwundern . Ist es nicht gerade das bewußte Ausschöpfen einer einzigen Technik - des Linolschnitts - , das ihren Graphiken das Charakteristische verleiht ? Auch in ihrem literarischen Werk wird die Tendenz deutlich , sich auf das Wesentliche zu konzentrieren , plakative Gegensätze zu zeugen und damit trotzdem der Vielschichtigkeit des Lebens auf die Spur zu kommen . 
Der Durchbruch als Schriftstellerin und phikerin gelang Dea Trier Morch in Dänemark mit dem Roman „ Vinterborn " ( Winterkinder ) , der 1976 erschien und 1978 verfilmt wurde . Die intensive Auseinandersetzung mit einer risch wenig bearbeiteten Thematik ( schaft , Geburt ) und ihre Illustrierung - sche Darstellung direkter Beobachtung auf der Geburtsabteilung eines Kreiskrankenhauses - haben diesem Buch zu einem überwältigenden Erfolg ver ho Ifen . 
1941 in Kopenhagen geboren und dort wachsen , wurde Dea Trier Morch besonders durch ihre Studienaufenthalte an den demien osteuropäischer Länder geprägt ( Warschau , Prag , Leningrad , u . a . ) , die sich an ihre Ausbildung an der Kunstakademie in gen Anfang der sechziger Jahre anschlössen . Sie hat seitdem eine zahl von Büchern veröffentlicht und ihre Graphiken weltweit in vielen Ausstellungen präsentiert . 
Neben der Kunst nimmt die Politik einen wichtigen Platz in Dea Trier Morchs Leben ein . Sie war zehn Jahre lang Mitglied der schen Partei Dänemarks und ist durch eine sozialistische schauung geprägt . An ihren Erfahrungen mit kommunistischer politik läßt sie in ihrem Interview teilhaben . Darin macht sie durch die Art der Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Vergangenheit deutlich , daß bei der Aufarbeitung gerade auch die individuellen Faktoren eine wichtige Rolle spielen . Die Konzentration auf Veränderung politischer Konstellationen läßt diesen Aspekt oft außer acht . Er hat jedoch gerade für Frauen , besonders für politisch und künstlerisch aktive Frauen mit Kindern , einen hohen Stellenwert . Die Redaktion des NORDEUROPA - forums konnte ihr die Idee der Titelbildgestaltung schmackhaft machen und sie für die kommenden vier Ausgaben gewinnen 
Ursula Geisler 
NORDEUROPA 
forum
	        

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1992. Baden-Baden: Nomos, 1992. Print.
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