Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Schleswig-Holstein: Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Schleswig-Holstein

Haupt, Richard

Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Schleswig-Holstein (Bd. 1)

Bibliographic data

Multivolume work

URN:: urn:nbn:de:gbv:8:2-2029847

Persistent identifier:: PPN770717292

Title:: Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Schleswig-Holstein

Sub title:: mit Ausnahme des Kreises Herzogtum Lauenburg

Author:: Haupt, Richard

Document type:: Multivolume work

Publisher:: Homann

Year of publication:: 1887

Place of publication:: Kiel; Universitätsbibliothek Kiel

Language:: German

Collection:: Art studies. Art history; prints

Comment:: Schleswig-Holstein; Baudenkmal; Kulturdenkmal

Volume

URN:: urn:nbn:de:gbv:8:2-2103080

Persistent identifier:: PPN770717500

Title:: Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Schleswig-Holstein

Sub title:: mit Ausnahme des Kreises Herzogtum Lauenburg

Signature:: C 4782-1

Author:: Haupt, Richard

Document type:: Volume

Publisher:: Homann

Year of publication:: 1887

Place of publication:: Kiel

Language:: German

Collection:: Art studies. Art history; prints

Comment:: Schleswig-Holstein; Baudenkmal; Kulturdenkmal

Scope:: 575 S.

Physical location:: Universitätsbibliothek Kiel

35° Kr . Hadersleben . I . Fjelstrup . Frörup . königlichem Ernst . Das Kreuz ist reich und schön geschnitzt , mit halbrundem aufgelegtem Balken , der in frühgotischer Art in Knollen ausläuft ; die 2 erhaltenen Enden sind durchbrochen und in ihnen Engel geschnitzt , die aus Wolken ragend die Enden des eigentlichen Balkens halten . Vgl . Hoyer ( To . 1 ) . Haddeby ( Schl . r ) . 4 Leuchter , 1 ) 2 mit Rosettenschalen , Ren . ; 2 ) 1767 , von ungewöhnlich schlechter Form . Kelch 1665 , h 0 , 17 dm 0 , 13 . o , n . Gotisierend ; Patene von l - ß . Glocken 1 ) 1837 Maschmann , Frederiksvärk 2 ) 1855 , Gamst und Lund . Fig . 523 . Grundriss der Kirche zu Frörup . Frörup ( Frodorp ) , 15 km n . n . w . Kirche . Dän . Atl . 7 , 147 f . »Restauriert« 1856 . Sehr hoch gelegener gedeckter Feldsteinbau des einfachsten Grundrisses ( Fig . 523 ) . Ursprünglich Hausteinbau mit attischem Sockel ( Fig . 524 ) ; auf diesem ist ein Eckkopf . Apsissockelsteine sitzen besonders viele in der mauer des Schiffes . In der wand ( ohne ordentlichen Sockel ) ist ein Rundbogenfenster ; an dem sehr kurzen Schiffe sind nördlich nur zwei , ziemlich grosse . Die Westmauer scheint hereingerückt zu sein ; vor ihr steht der mit satteldach gedeckte Turm , dessen unordentliche Treppe nicht ursprünglich ist . Das Innere des Turms ist unten einfachst gotisch gewölbt . Die saubere Kämpfer - gliederung des weiten runden Chorbogens ist schieden ( Fig . 525 ) . Das einfache gotische gewölbe entsteht wie auf Fig . 75 ( Seite 48 ) . Der Altar , eine rohe Mischung von Ren . , Barock und Roccoco , mit schlechten Bildern , flach gegliedert in Ren . - Aufbau , als Ganzes nicht unwirksam , ist 1752 statt eines »uralten« nach dem Steppinger gemacht ( dän . Atl . ) . * Kanzel Ren . 1618 ( dän . Atl . ) . • Vom Deckel sind Stücke auf dem Boden . An fast allen Stuhlwangen sind einfache füllungen ( um 1550 ) verwandt , manche auch sind neu . Taufstein ( Fig . 526 ) h 0 , 74 dm 0 , 81 ( 0 , 39 ) . Cr u cif ix spätgotisch , h 1 , 55 , sehr breit , fast quem , hingestreckt , das Tuch ziemlich bescheiden , Füsse steif und plump . Die Nebenfiguren mit sehr reicher . üdüch Fig - 2 - n rdich Knickgewandung , sind ungewöhnlich durchgebildet . Vom Kämpfer vom Chorbogen . Kreuz liegt ein Stück auf dem Boden , den Vierpass , der Fig . 524 . Kirchensockel .

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