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Lebenserinnerungen von Christoph Heinrich Pfaff, Doctor der Philosophie und Medicin ...

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Bibliografische Daten

fullscreen: Lebenserinnerungen von Christoph Heinrich Pfaff, Doctor der Philosophie und Medicin ...

Monographie

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-2050345
Persistente ID:
PPN767070542
Titel:
Lebenserinnerungen von Christoph Heinrich Pfaff, Doctor der Philosophie und Medicin ...
Untertitel:
Mit Gregorii Guilielmi Nitzschii Memoria Christophori Henrici Pfaffii, und mit Auszügen aus Briefen von C. F. Kielmeyer, Fried. Brun geb. Münter, dem Grafen Fr. Reventlow auf Emkendorf und Chr. H. Pfaff
Signatur:
A 8069
Autor:
Pfaff, Christoph Heinrich
Ratjen, Henning
Dokumenttyp:
Monographie
Herausgeber:
Schwers
Erscheinungsjahr:
1854
Erscheinungsort:
Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Geisteswissenschaften
Geschichte der Christian-Albrechts-Universität Kiel
Bemerkung:
Pfaff, Christoph H. *1773-1852*
Umfang:
XXXI, 329, [1] S
Ausmasse/Dimension (Quelle):
8°
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Lebenserinnerungen von Christoph Heinrich Pfaff, Doctor der Philosophie und Medicin ...
  • Einband
  • Titelseite
  • Vorwort.
  • Inhalts-Verzeichniß.
  • Memoria Christophori Henrici Pfaffii.
  • Anlaß und Zweck dieser Erinnerungen.
  • Meine Familie.
  • Meine erste Jugend.
  • Mein Aufenthalt in der Carls-Hochschule von 1782 bis 1793.
  • Schwärmerei für die französische Revolution. Maler Koch, dessen Rettung und Flucht.
  • Fußreisen in den Ferien.
  • Academische Freunde aus dem Chevalier-Saale.
  • Austritt aus der Academie Ostern 1793. Doctor-Promotion. Abgang nach der Universität Göttingen im Spätjahre.
  • Aufenthalt in Göttingen vom Herbste 1793 bis zum Herbste 1794. Lichtenberg, Osiander, Hahnemann. Kurzer Ausflug nach Helmstädt. Beireis.
  • Reise im Spätherbst 1794 über Kiel zu Lande nach Copenhagen und Aufenthalt daselbst bis zum Spätsommer 1795. Ausflug von dort nach Kiel. Friedericke Brun und Kapellmeister Schulz. Dr. Scheel. Großer Brand in Copenhagen.
  • Reise nach Aschaffenburg. Geheimerath Hoffmann. Kleines Abentheuer auf der Reise dahin. Reise nach Italien und Aufenthalt daselbst in den Jahren 1795, 1796, 1797.
  • Aufenthalt als practischer Arzt in Heidenheim bis zum Ende des Jahres 1797.
  • Reise nach Kiel im Spätwinter 1798. Jena. Leipzig. Schelling und Friedrich Heinrich Jacobi. Hamburg. Eutin. Schlosser. Stolberg.
  • Antritt meines Amtes in Kiel im Frühlinge 1798. Berufung als Bergrath nach Würtemberg. Reise nach Copenhagen im Sommer 1798. Graf Schimmelmann. Rist. von Berger.
  • Erlebnisse bis zum Jahre 1801. Emkendorf, die Bewohner desselben. Französische Flüchtlinge daselbst. Blatterninoculation auf adeligen Gütern.
  • Reise nach Paris im Frühjahr 1801. Aufenthalt daselbst, Rückreise über Holland. George Cuvier, Volta und van Marum. Fürstin Gallizin und Graf Stolberg in Münster.
  • Die Jahre 1802 bis 1805. Baccination. de Luc. Reise nach Würtemberg im Jahre 1804. Ausflug nach dem Schwarzwalde. Herr von Struve. Hermes Berufung nach Kiel.
  • Die Jahre 1806 bis 1810. Ungetrennte Verbindung Holsteins mit dem Königreiche Dänemark. Raubzug der Engländer gegen die Flotte in Copenhagen; besondere Ereignisse bei dieser Gelegenheit in Kiel. Reise nach Würtemberg im Jahre 1809 über Rehburg und Pyrmont. Stieglitz und Olbers. Meine nähere Bekanntschaft mit Wangenheim, Verdienste dieses Mannes. Publicirung seines merkwürdigen Briefes an den König von Würtemberg. Drohende Gefahr für mich und Abwendung derselben.
  • Die Jahre 1811 bis 1814. Meine nähere Verbindung mit Baggesen. Charakteristik desselben, seine späteren Lebensereignisse, soweit sie mich berührten. Kriegsüberzug des Herzogthums Holstein durch den Kronprinzen von Schweden. Damalige Lage des Landes. Reise im Jahre 1814 nach Stuttgart und München. Jacobi, Sömmering und Gehlen.
  • Die Jahre 1815 bis 1823. Die Krönungsfeierlichkeit in Copenhagen. Begegnisse der Deputirten der Universität Kiel bei dieser Gelegenheit. Baggesen. Reise im Jahre 1819 über Berlin und Freiberg nach Würtemberg. Berzelins. Gilbert. v. Wangenheim in Frankfurt.
  • Die Jahre 1824 bis 1828. Rheinreise. Dom in Cöln. Aufenthalt in Bonn. Ausflug nach dem Drachenfels. Vorgang auf der Insel Nonnenwerth, und Arndt's Bericht darüber. Anecdoten König Friedrich VI. betreffend. Reise nach der Schweiz. Reise von Bern durch Wallis über den Col de Balme nach dem Chamouny-Thal.
  • Das Jahr 1829. Reise nach Paris und London, Aufenthalt daselbst. George Cuvier. Politische Katastrophe in Paris. Reise über Rouen auf der Seine, Havre, Portsmouth nach London. Family-inn. Gasfabriken. Religiöse Secten, Quäker und Unitarier. Faraday, Brande, Prout, Doctor Holland. Das neue Bedlam. Ausflug nach Oxford. Blenheim. Rückreise auf dem Dampfboote nach Hamburg. Rettung bei drohendem Ertrinken im Herablassen aus dem Dampfschiff.
  • Die Jahre 1830 bis 1837. Versammlung der Aerzte und Naturforscher in Hamburg. Reise nach Kissingen und von da durch die Schweiz. Meine zweite Verheirathung im Jahre 1833. Eröffnung unserer Provinzialstände 1836.
  • Die Jahre 1838 bis 1842. Größere Reise über Berlin, Dresden, Prag und Wien nach Würtemberg, und zurück auf dem Rhein durch Westpfalen nach Kiel. Reise im Jahre 1841 wieder nach Wien. Augenoperation daselbst. Rückreise über Töplitz und Aufenthalt daselbst.
  • Das Jahr 1843. Mein 50jähriges Doctorjubiläum. Goldene Medaille zum Andenken desselben. Mannigfaltige Beweise der Anerkennung.
  • Die Jahre 1844 bis 1847. Reise über Berlin nach Marienbad und Töplitz im Jahre 1844. Versammlung der deutschen Aerzte und Naturforscher in Kiel 1846. Reise nach Kissingen, und nochmals in die Schweiz 1847.
  • Meine Wirksamkeit als academischer Lehrer. Einige Betrachtungen über diesen Beruf im Allgemeinen. Meine Collegen in der medicinischen Facultät beim Eintritte in dieselbe. Meine Vorlesungen über sehr verschiedene Zweige der Natur- und Arzneiwissenschaften. Methode meiner Vorträge. Mein Verhältniß zu den Studirenden. Meine Wirksamkeit in dem Schleswig-Holsteinischen Sanitätscollegium. Bildung desselben und sein Wirkungskreis. Mein eigenes Departement in demselben. Die Sorge für das Apothekerwesen. Ausarbeitung und Herausgabe der Schleswig-Holsteinischen Pharmacopoe. Einige Worte über Se. Durchlaucht den Landgrafen Carl zu Hessen, Statthalter der Herzogthümer. Meine Berufungen auf ausländische Universitäten.
  • Meine schriftstellerische Thätigkeit, von den Antrieben derselben im Allgemeinen und ihrem Charakter. Chronologische Aufzählung meiner Schriften. Von besonderen Motiven zur Herausgabe einzelner derselben. Literarische Auszeichnungen.
  • Rückblick. Meine gesellschaftlichen Beziehungen in Kiel. Schluß.
  • Anhang.
  • 1. C. Fr. Kielmeyer an Chr. H. Pfaff.
  • 2. C. Fr. Kielmeyer an Chr. H. Pfaff.
  • 3. Chr. H. Pfaff an C. F. Kielmeyer.
  • 4. Chr. H. Pfaff an seinen Bruder J. Fr. Pfaff.
  • 5. C. H. Pfaff an Luise Pfaff.
  • 6. Friderike Brun, geb. Münter, an C. H. Pfaff.
  • 7. Graf Fr. Reventlow auf Emkendorf an Burkhard Pfaff, Vater von C. H. Pfaff, in Stuttgart.
  • 8. C. H. Kielmeyer an Chr. H. Pfaff.
  • 9. C. H. Kielmeyer an Chr. H. Pfaff.
  • 10. C. F. Kielmeyer an Chr. H. Pfaff.
  • Druckfehler.
  • Einband

Volltext

51 
damals herrschende Verfolgungsgeist gegen liberal gesinnte Männer und liberale Ideen bedachte nicht , daß bloße Jünglinge doch keine gefährliche Verschwörer seien , daß unter solchen Schwärmern sich grade die Talentvollsten befinden , daß der spätere Eintritt >n das wirkliche Leben einen wesentlichen Umschwung ihrer Ge - sinnung oft bewirkt und darum durch solche harte Maaßregeln die tüchtigsten und wahrhaft konservativen Männer von den Staatsämtern ausgeschlossen bleiben , ein Loos , das glücklicher Weise jene Mitglieder unseres Clubs , weil er unentdeckt blieb , nicht getroffen hat , die später die höchsten Würden im Staate bekleideten , in welcher Hinsicht ich nur den nachmaligen nassaui - Ichen Staatsminister v . Marschall und den Präsidenten des Ober - Konsistoriums in München v . Seckendorf anzuführen mich be - gnüge . Aus meinem Briefe vom September 1792 an meinen Bruder in' Halle sehe ich deutlich , wie ejcallirt ; meine lige Stimmung war , die sogar den Vorsatz in mir erzeugte , nach meiner nahe bevorstehenden Promotion mein Glück in Paris KU suchen , und wie ernst es mir zu der Zeit um Angewöhnung an spartanisch republikanische Sitten gewesen , mag der Umstand beweisen , daß ich im Bunde mit meinem Freunde Biber mich wehre Wochen hindurch auf Nahrung aus bloßer Milch und Brod beschränkte und meine bessere Chevalierkost unberührt ließ . 
Fußreise» in den Ferien . 
Ich darf hier die verschiedenen Fußreisen nicht unerwähnt lassen , die ich in den Oster - und Herbstferien in verschiedenen Dichtungen durch mein schönes Vaterland vorzüglich auch zur Erweiterung meiner Naturkenntnisse machte . Hierzu gab einiger - waßen den ersten Anstoß Cuvier , der in Gesellschaft mit v . Mar - schall in den Herbstferien von 1787 eine solche Fußreise durch ^nen Theil der würtembergischcn Alp gemacht und zugleich eine Ht lehrreiche und unterhaltende Beschreibung derselben , geschmückt wit hübschen Zeichnungen , mir zum Andenken hinterlassen hatte . 
Meine erste Fußreise unternahm ich allein in den Herbst - Serien des Jahres 1789 . Sie ging in das sogenannte würtem - bergische Unterland , über Heilbronn , Bruchsal , nach dem vater - ländischen Rhein und Speier ihrem äußersten Puncte , und über 
4 *
	        

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Pfaff, Christoph Heinrich, and Henning Ratjen. Lebenserinnerungen Von Christoph Heinrich Pfaff, Doctor Der Philosophie Und Medicin ... Kiel: Schwers, 1854. Print.
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