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Festgabe an Karl Weinhold

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Bibliographic data

fullscreen: Festgabe an Karl Weinhold

Monograph

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-1951679
Persistent identifier:
PPN767061403
Title:
Festgabe an Karl Weinhold
Sub title:
Ihrem Ehrenmitgliede zu seinem fünfzigjährigen Doktorjubiläum
Signature:
N 481
Other corporation:
Gesellschaft für Deutsche Philologie
Document type:
Monograph
Publisher:
Reisland
Year of publication:
1896
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
Higher Education. Science of knowledge
professors
Scope:
135 S.
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel
Description:
Schriftenreihe: Festschriften der Gesellschaft für deutsche Philologie ; 12

Contents

Table of contents

  • Festgabe an Karl Weinhold
  • binding
  • title_page
  • title_page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • I. Die altgermanische hundertschaft. Von Richard Bethge.
  • II.
  • 1. Zur handschrift des Hildebrandsliedes. Von Wilhelm Luft.
  • 2. Zum dialekt des Hildebrandsliedes.
  • III. Die Berliner sammelmappe deutscher fragmente. (Ms. Germ. fol. 923.) Von Willy Scheel.
  • 1. Lehren des Aristoteles.
  • 2. Barlaam und Josafat.
  • 3. Kleine Erzählungen.
  • 4. Gottfried von Strassburg, Tristan.
  • 5. Gottfried von Strassburg, Tristan.
  • 6. Gregorius Magnus, Dialogi.
  • 7. Hartmann von Aue, Der arme Heinrich.
  • 8. Heinrich Hesler, Offenbarung Johannis.
  • 9. Heinrich v. d. Türlîn, Der Abenteuer Krone.
  • 10. Hugo von Trimberg, Der Renner.
  • 11. Johann von Würzburg, Wilhelm von Österreich.
  • 12. Kaiserchronik.
  • 13. Konrad von Fussesbrunnen, Kindheit Jesu.
  • 14. Konrad von Würzburg, Trojanerkrieg.
  • 15. Passional.
  • 16. Passional.
  • 17. Passional.
  • 18. Der Pleier, Garel von dem blüenden Tal.
  • 19. Reinmar von Zweter.
  • 20. König Rother.
  • 21. Rudolf von Ems, Weltchronik.
  • 22. Rudolf von Ems, Weltchronik.
  • 23. Rudolf von Ems, Weltchronik.
  • 24. Rudolf von Ems, Weltchronik.
  • 25. Rudolf von Ems, Wilhelm von Orlens.
  • 26. Der Stricker, Karl der Grosse.
  • 27. Der jüngere Titurel.
  • 28. Ulrich von Türheim, Willehalm.
  • 29. Ulrich von Türheim, Willehalm.
  • 30. Ulrich von Türheim, Willehalm.
  • 31. Ulrich von dem Türlîn, Willehalm.
  • 32. Ulrich von dem Türlîn, Willehalm.
  • 33. Veterbuch.
  • 34. Weltchronik.
  • 35. Wirnt von Gravenberg, Wigalois.
  • 36. Wirnt von Gravenberg, Wigalois.
  • 37. Wolfram von Eschenbach, Parzival.
  • 38. Wolfram von Eschenbach, Parzival.
  • 39. Wolfram von Eschenbach, Parzival.
  • 40. Wolfram von Eschenbach, Parzival.
  • 41. Wolfram von Eschenbach, Parzival.
  • 42. Wolfram von Eschenbach, Willehalm.
  • 43. Wolfram von Eschenbach, Willehalm.
  • 44. Wolfram von Eschenbach, Willehalm.
  • 45. Wolfram von Eschenbach, Willehalm.
  • 46. Wolfram von Eschenbach, Willehalm.
  • 47. Athenor?
  • 48. Marienleben (?)
  • 49. Marienlied (?)
  • 50. Ulrich von Türheim, Willehalm (?)
  • 51. Varia.
  • Texte.
  • IV. In dulci iubilo. Ein jubiläumsbeitrag aus der geschichte der lateinisch-deutschen mischpoesie von Johannes Bolte.
  • 1. Nonnenklage.
  • 2a. Trinkspruch (niederdeutsch).
  • 2b. Trinkspruch (niederländisch).
  • 3. Des schlemmers tischgebet.
  • 4. Der frauen Pater noster.
  • 5. Martinsfest.
  • 6. Trinklied.
  • 7. Der schlemmer in nöten.
  • 8. Weingruss
  • 9. Lob des Wassers.
  • 10. Der lindwurm zu Steier.
  • 11. Passauer studentenleben.
  • 12. Ein runda.
  • 13. Fastnacht im kloster.
  • 14. Beim rebensaft.
  • Verzeichnis lateinisch-deutscher und lateinisch-niederländischer mischlieder.
  • V. Schillers schrift vom ästhetischen umgang. Von Paul Kaiser.
  • Festschriften der Gesellschaft für deutsche Philologie.
  • binding

Full text

2 . Zum dialekt des Hildebrandsliedes . 
27 
erkennen giebt ? Es ist bekannt , dafs über die stelle , wo solche worte gestanden haben könnten , der gröfste streit geführt wird ( vgl . verf . Diss , passim ) . Der Schreiber hat die lücke nicht angedeutet . Dafs er sie gefühlt hat , glaube ich wohl , aber einen plausiblen grund anzugeben , weshalb er sie unbezeichnet liefs , vermag ich nicht . Wenn man aber bedenkt , dafs diese lücke sich jedenfalls vor vers 46 ( Braune ) befinden mufs , also mindestens 3—4 zeilen vor unsern ersten lückenpunkten , so ist vielleicht die Vermutung nicht allzu kühn , dafs der Schreiber erst die absieht hatte , die lücken deutlicher anzuzeigen ; nachher aber fiel ihm ein , das quemste hierfür wären punkte , und so zeigte er sie an . Dabei hatte er aber schon vergessen , dafs er etwas ausgelassen hatte . Letzteres ist nicht unwahrscheinlich , da er alle seine gedanken zusammennehmen mufste , um den störrischen , ihm fremden dialekt in seine mundart umzugiefsen . 
2 . Zum dialekt des Hildebrandsliedes . 
Die ansieht , dafs sich der mischdialekt schon in der vorläge befunden habe und dafs der oder die Schreiber , ohne sich irgend etwas dabei zu denken , diese unverständlichen lautkomplexe abgeschrieben hätten , weise ich entschieden zurück ; dafür fehlt jeder erklärungsgrund und jedes analogon . Es kann sich nur darum handeln , ob der Schreiber ein obd . war und eine nd . vorläge abschrieb , oder umgekehrt . Da ich nun die vorläge leugne , so stelle ich die frage so : hat ein obd . Schreiber ein gehörtes nd . gedieht , oder ein nd . ein obd . gedieht niedergeschrieben . Nun haben beide ansichten ihre Verteidiger gefunden . Holzmann ( Germ . 9 , 292 ) meint , unser gedieht sei die abschrift einer bayrischen vorläge , die ihrerseits die abschrift einer fränkischen vorläge ist . Soll
	        

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  • Titel
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Festgabe an Karl Weinhold. Leipzig: Reisland, 1896. Print.
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