Beweiß, daß eine wahre Religion bey unserm Umständen nothwendig einen geoffenbahrten Glauben erfordere, der auf eine göttliche Genugthuung gegründet ist

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URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-1328427
Persistent identifier:
PPN729602400
Title:
Beweiß, daß eine wahre Religion bey unserm Umständen nothwendig einen geoffenbahrten Glauben erfordere, der auf eine göttliche Genugthuung gegründet ist
Signature:
Cb 1642
Author:
Weber, Andreas
Structure type:
Monograph
Year of publication:
1745
Place of publication:
Leipzig Franckfurth
Collection:
Theology

Description

Title:
Der Vierte Abschnitt, in welchem gezeiget wird, daß unsere Glückseligkeit durch ein Wunderwerck, und zwar durch eine göttliche Gnugthuung, auf welche wir unsern Glauben gründen müssen, wieder hergestellet werden muß.
Structure type:
Chapter
Collection:
Theology

Description

Title:
§. 80. [bis §. 90.]
Structure type:
Chapter
Collection:
Theology

Contents

Table of contents

  • Beweiß, daß eine wahre Religion bey unserm Umständen nothwendig einen geoffenbahrten Glauben erfordere, der auf eine göttliche Genugthuung gegründet ist
  • Einband
  • Titelseite
  • Widmung
  • Vorrede.
  • Zitat
  • Einleitung
  • Der Erste Abschnitt, Von dem Begriffe der wahren Religion, nebst einigen Folgerungen und ihrer Absicht unserer Glückseligkeit.
  • §. 6. [bis §. 10.]
  • §. 11. [bis §. 20.]
  • §. 21. [bis §. 30.]
  • §. 31. [bis §. 32.]
  • Der Andere Abschnitt, in welchem bewiesen wird, daß wir unglückselig sind.
  • §. 33. [bis §. 40.]
  • §. 41. [bis §. 50.]
  • §. 51. [bis §. 60.]
  • §. 61. [bis §. 62.]
  • Der Dritte Abschnitt, in welchem dargethan wird, daß wir durch die natürlichen Kräffte nicht wieder glückselig werden können.
  • §. 63. [bis §. 70.]
  • §. 71. [bis §. 79.]
  • Der Vierte Abschnitt, in welchem gezeiget wird, daß unsere Glückseligkeit durch ein Wunderwerck, und zwar durch eine göttliche Gnugthuung, auf welche wir unsern Glauben gründen müssen, wieder hergestellet werden muß.
  • §. 80. [bis §. 90.]
  • §. 91. [bis §. 100.]
  • §. 101. [bis §. 110.]
  • §. 111. [bis §. 120.]
  • §. 121. [bis §. 124.]
  • Errata

Full text

m welchem gczeiget wird , ! c . 129 
beste erkenne ! , kan und weiß uns auch wieder aus dem Verderben zu reisten , und weiß , wie dieses möglich ist , wenn es anders möglich ist , daß wir wieder von dem Verderben besreyet wer - de» können . Es soll dieses alles in diesem Ab - schnitte in gehöriger Ordnung abgehandelt wer - den . Es soll gewiesen werden , daß wir wieder ans demVerderben gerissen werden fönten . Es soll aber auch gezeizet werden , wie dieses gesche - he» wüste , nichl nemlich durch die Natur , sondern durch eine göttliche , geoffeubahrtc Genugthuung , an die wir gehörig glauben müssen . 
§ . 8' . 
Unsere gautze Unglückseligkeil kömmt daher , weil wir GOll und der Natur , und also denen Gesetzen der Naiur nichl gemäß gehandelt haben . ( §• 2S . Z8> Z6 . seqq . ) Gleichwol konlen die Menschen wesentlich betrachtet , diese Gesetze be - «dachten . ( § . 40 . 41 . ) Es kam ihnen daher nicht wesentlich zu , daß sie unglückselig waren , sondern hatten sich durch ihre Handlungen i» das Verderben gesetzet . So wenig aber sie sich durch ihr Wesen selbst unglückselig zu schätzen haben , so wenig kömmt ihnen auch diese Unglück - seligkeit an sich nothwendig zu . Denn was an sich nothwendig ist , muß durch das Wesen eines Dinges bestimmt so , » . Wir sind also zufällig unglückselig . Nun ist es zwar an dem , daß wir durch die Natur nicht wieder von diesem Ver - derben gebracht werden können , «ls welches mit I vielen
	        

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