Beweiß, daß eine wahre Religion bey unserm Umständen nothwendig einen geoffenbahrten Glauben erfordere, der auf eine göttliche Genugthuung gegründet ist

Bibliografische Daten

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Beschreibung

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-1328427
Persistente ID:
PPN729602400
Titel:
Beweiß, daß eine wahre Religion bey unserm Umständen nothwendig einen geoffenbahrten Glauben erfordere, der auf eine göttliche Genugthuung gegründet ist
Signatur:
Cb 1642
Autor:
Weber, Andreas
Strukturtyp:
Monographie
Erscheinungsjahr:
1745
Erscheinungsort:
Leipzig Franckfurth
Sammlung:
Theologie

Beschreibung

Titel:
Der Andere Abschnitt, in welchem bewiesen wird, daß wir unglückselig sind.
Strukturtyp:
Kapitel
Sammlung:
Theologie

Beschreibung

Titel:
§. 61. [bis §. 62.]
Strukturtyp:
Kapitel
Sammlung:
Theologie

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Beweiß, daß eine wahre Religion bey unserm Umständen nothwendig einen geoffenbahrten Glauben erfordere, der auf eine göttliche Genugthuung gegründet ist
  • Einband
  • Titelseite
  • Widmung
  • Vorrede.
  • Zitat
  • Einleitung
  • Der Erste Abschnitt, Von dem Begriffe der wahren Religion, nebst einigen Folgerungen und ihrer Absicht unserer Glückseligkeit.
  • §. 6. [bis §. 10.]
  • §. 11. [bis §. 20.]
  • §. 21. [bis §. 30.]
  • §. 31. [bis §. 32.]
  • Der Andere Abschnitt, in welchem bewiesen wird, daß wir unglückselig sind.
  • §. 33. [bis §. 40.]
  • §. 41. [bis §. 50.]
  • §. 51. [bis §. 60.]
  • §. 61. [bis §. 62.]
  • Der Dritte Abschnitt, in welchem dargethan wird, daß wir durch die natürlichen Kräffte nicht wieder glückselig werden können.
  • §. 63. [bis §. 70.]
  • §. 71. [bis §. 79.]
  • Der Vierte Abschnitt, in welchem gezeiget wird, daß unsere Glückseligkeit durch ein Wunderwerck, und zwar durch eine göttliche Gnugthuung, auf welche wir unsern Glauben gründen müssen, wieder hergestellet werden muß.
  • §. 80. [bis §. 90.]
  • §. 91. [bis §. 100.]
  • §. 101. [bis §. 110.]
  • §. 111. [bis §. 120.]
  • §. 121. [bis §. 124.]
  • Errata

Volltext

io2 Der Andere Abschnitt , 
hig . Alles drohet »»s den Tod , wo wir nicht beständig auf der genauesten Hut fcmi . Und wer ist dieses zu lhun im Stande ? Das Eiffl , welches uns tödet , sangen wir osst mir der iusft ein . DieSpeiscn , welche wir genicssen , geben uns offi statt der Nahrung Krauckheit und Tod . Sturm , Hagel und Donner ver> zehren offt das , was zu unserer Erhaltung noihwendig ist . 
§ . 62 . 
Und wen» würde man fertig werden , wenn «He besondere Umstände angeführer werden sollen , welche uns unfereCrone , unsere Glück - fcliijfdt rauben ? Aus dem , was bisher gcjcü gel worden , ist es mehr als zu gewiß , daß uns viele Umstände zur Unglückseligkeil verbannen . Wir sind unglückselig : unser Verstand ist »er« pnstert : unser Wille verderbet : die ungestüm» nieste» Leidenfchafften herrschen über unser» Willen , und beunruhigen unser Gewissen , wo - durch wir offr schon die Holle aus der Erden habe» können . Wir sind unglückselig : unser Cörper hat seine vollkommene Schönheit ver - lohren , er ist kranckend , er ist hinfällig : Wir find unglückselig : die andern Menschen ver . binde» ihre Kraffce zu unser» , Verderbe» , die körperliche Natur streitet wider unsere Wohl - farth . O wir Unglückselige» ! wer will unser - rotten von dem teibe dieses Todes ? wir lebe» , damit wir uItter laufend Unruhe dem Tode cnt . 
gegen
	        

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