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Actenstücke und Rechtliche Gutachten in Sachen der Städelschen Intestat-Erben gegen die Administration des Städelschen Kunst-Instituts zu Frankfurt am Main. Testamentsanfechtung betreffend

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Bibliographic data

fullscreen: Actenstücke und Rechtliche Gutachten in Sachen der Städelschen Intestat-Erben gegen die Administration des Städelschen Kunst-Instituts zu Frankfurt am Main. Testamentsanfechtung betreffend

Monograph

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-1412266
Persistent identifier:
PPN729516822
Title:
Actenstücke und Rechtliche Gutachten in Sachen der Städelschen Intestat-Erben gegen die Administration des Städelschen Kunst-Instituts zu Frankfurt am Main. Testamentsanfechtung betreffend
Signature:
A 8956
Document type:
Monograph
Publisher:
Wenner
Year of publication:
1827
Place of publication:
Frankfurt am Main
Language:
German
Collection:
Law
Scope:
[2] Bl., 55, 25, IV, 50, 26, 41 S.
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Actenstücke und Rechtliche Gutachten in Sachen der Städelschen Intestat-Erben gegen die Administration des Städelschen Kunst-Instituts zu Frankfurt am Main. Testamentsanfechtung betreffend
  • Binding
  • Title page
  • Inhalt.
  • Anmerkungen.
  • [A. Actenstücke]
  • I. Stiftungs-Brief des Städelschen Kunst-Instituts, enthalten in dem Testament des ... Herrn Johann Friedrich Städel hiesigen Handelsmanns und gewesenen Mitglieds löbl. Bürgercollegs ...
  • II. Auszug Protocolls des großen Raths. Frankfurt den 10. Dec. 1816.
  • Ansichten über den Rechtsbestand der Städelschen Stiftung, - wie solche in den Entscheidungsgründen zu einem ... Urtheil Hochpreißl. Appellationsgerichts der freyen Stadt Frankfurt vom 16. Dec. 1818 enthalten sind.
  • IV. Ansichten über den Rechtsbestand der Städelschen Stiftung, - wie solche in den Entscheidungsgründen zu einem ... Urtheil Hochpreisl. Appellations-Gerichts der freyen Stadt Frankfurt vom 7. May 1821. enthalten sind.
  • V. Erkenntniß Hochlöbl. Stadtgerichts vom 24. Februar 1823.
  • VI. Urtheil des Hochpreisl. Appellations-Gerichts der freyen Stadt Frankfurt, von der Bonner Juristen Facultät verfaßt, de 16. Dec. 1825.
  • VII. Entscheidungsgründe benannter Juristenfacultät zu vorstehendem Urtheile. d. d. Bonn den 7. Dec. 1825.
  • Rechtliches Gutachten der Juristenfacultät zu Berlin in Sachen des Anwaltes der Frauen C. S. Burguburu und C. S. Lasplace, beide geborne Städel zu Strasburg; und des Königlich französischen Kavallerie-Kapitains Städel zu Paris, Kläger und Appellanten, gegen die Administration des Städelschen Kunstinstituts zu Frankfurt a.M. Beklagte und Appellaten. Testamentsanfechtung betreffend
  • Title page
  • §. 1. Geschichtserzählung.
  • §. 2. Errichtung des Städelschen Kunst-Instituts durch Testament und Gültigkeit derselben.
  • §. 3. Die obrigkeitliche Bestätigung der Stiftung war nicht nothwendig.
  • §. 4. Rechtliche Bedeutung der obrigkeitlichen Bestätigung, ihre Nothwendigkeit vorausgesetzt.
  • §. 5. Die Städelsche Stiftung ist obrigkeitlich bestätiget.
  • §. 6. Kann die freie Stadt Frankfurt als Erbinn betrachtet werden?
  • §. 7. Die Städelsche Stiftung ist gültig vermöge der clausula codicillaris.
  • Rechtliches Gutachten der Juristenfacultät zu Gießen in Sachen der Frauen Catharina Sidonia Burguburu und Charlotte Salome Lasplace, beide geborne Städel zu Strasburg sowie des Königlich französischen Cavallerie-Capitains Ludwig Sigismund Städel zu Paris, jetzt C. W. Celarier daselbst, Kläger, Appellanten nun Oberappellanten, wider die Administratoren des Städelschen Kunstinstituts zu Frankfurt a.M. Beklagte, Appellaten nun Oberappellaten. Testamentsanfechtung betreffend
  • Title page
  • Inhalts-Anzeige.
  • Historische Darstellung.
  • Rechtliche Beurtheilung.
  • Rechtliches Gutachten der Juristenfacultät zu Heidelberg in Sachen der Frauen Catharina Sidonia Burguburu und Charlotte Salome Lasplace, beide geborne Städel zu Strasburg; sodann des Königlich französischen Rittmeisters Ludwig Sigismund Städel zu Paris, jetzt Carl Wilhelm Celarier daselbst, als dessen Universalerben, Kläger. Appellanten und Oberappellanten, wider die Administratoren des Johann Friedrich Städelischen Kunstinstituts zu Frankfurt a.M. Beklagte, Appellaten nun Oberappellaten Testamentsanfechtung betreffend
  • Title page
  • Chapter
  • Rechtliches Gutachten der Juristenfacultät zu München in Sachen der Frauen C. S. Burguburu und C. S. Lasplace, beide geborne Städel zu Strasburg; sodann des Königlich französischen Rittmeisters L. S. Städel zu Paris, jetzt C. W. Celarier daselbst, Kläger, Appellanten nun Oberappellanten gegen die Administratoren des Städelschen Kunstinstituts zu Frankfurt a.M. Beklagte, Appellaten nun Oberappellaten
  • Title page
  • I. Historische Darstellung.
  • II. Gutachten.
  • Schlußbetrachtung.
  • Binding

Full text

18 
Wenn zwar Stüdei im § . 3 . erklärt , daß alles dies , so wie die unbeschränkte Verwaltung deö Instituts und was in irgend einer Hinsicht damit in Verbindung steht , ohne irgend eine obrigkeitliche Rücksprache oder Genehmigung einholen zu dürsen , der angeordneten Administration überlassen bleibe , so spricht er « ) dadurch nicht einmal ei» Verbot aus , sondern blos daß die Administratoren der Genehmi - gung nicht bedürsten , daß sie auch für sich handeln könnten , / ZZ er spricht durch - aus gar nicht von der Genehmigung , die zur Gründung des Instituts sogleich nach dem Tode etwa nothwendig seyn könnte , sondern , 7 ) blos von der Art der Verwaltung , und von der Frage : ob zu den einzelnen die Fortsetzung , die nützliche Einrichtung , und die Verwaltung des Instituts betreffenden Handlungen der Administratoren eine obrigkeitliche Rücksprache nothwendig sei ) , wie die Worte : „ alles dieses " in Verbindung mit den vorhergehenden gesetzt , deutlich beweisen . S ) Auch die Behauptung , daß durch die Anweisung deS Gerichts an die Admi - nistratoren , * ) die Genehmigung der moralischen Person erst beizubringen , das Gericht selbst die Notwendigkeit einer solchen , und das Unzureichende der frühem erkannt habe , verliert allen Werth , wenn man erwägt , daß dem Gerichte damals die erst spater produeirte fürstlich primatische Urkunde gar nicht bekannt war , und daher ein Urtheil über den Werth oder Unwerch gar nicht gefolgert werden kann . 
* ) Auf unbedingte Erbschafts - Antretungs - Anzeige der von dem verstorbenen Herrn Job . Friedrich Städet ernannten Herren Administratoren des von demselben gestifteten Kunstinstituts de pr . 5 . Dec . 1816 ist decrctirt : 
Es wird den Herren Zmploranten aufgegeben , ehe eine Edietalladung nach dem Antrag und unter einem sachg 'mäßen Präjudiz erlassen werden kann , die Geneh - migung des Senats , daß die von dem Dtffuncto errichtete Stiftung eines Kunst - instituts als eine persona moralis im Staate ailgesehen werde , beizubringen . 
Decreium Stattgericht den 6 . Dec . igiö . 
Hartman« . 
	        

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Actenstücke Und Rechtliche Gutachten in Sachen Der Städelschen Intestat-Erben Gegen Die Administration Des Städelschen Kunst-Instituts Zu Frankfurt Am Main. Testamentsanfechtung Betreffend. Frankfurt am Main: Wenner, 1827. Print.
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