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Actenstücke und Rechtliche Gutachten in Sachen der Städelschen Intestat-Erben gegen die Administration des Städelschen Kunst-Instituts zu Frankfurt am Main. Testamentsanfechtung betreffend

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Bibliographic data

fullscreen: Actenstücke und Rechtliche Gutachten in Sachen der Städelschen Intestat-Erben gegen die Administration des Städelschen Kunst-Instituts zu Frankfurt am Main. Testamentsanfechtung betreffend

Monograph

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-1412266
Persistent identifier:
PPN729516822
Title:
Actenstücke und Rechtliche Gutachten in Sachen der Städelschen Intestat-Erben gegen die Administration des Städelschen Kunst-Instituts zu Frankfurt am Main. Testamentsanfechtung betreffend
Signature:
A 8956
Document type:
Monograph
Publisher:
Wenner
Year of publication:
1827
Place of publication:
Frankfurt am Main
Language:
German
Collection:
Law
Scope:
[2] Bl., 55, 25, IV, 50, 26, 41 S.
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contained work

Persistent identifier:
PPN729517403
Title:
Rechtliches Gutachten der Juristenfacultät zu München in Sachen der Frauen C. S. Burguburu und C. S. Lasplace, beide geborne Städel zu Strasburg; sodann des Königlich französischen Rittmeisters L. S. Städel zu Paris, jetzt C. W. Celarier daselbst, Kläger, Appellanten nun Oberappellanten gegen die Administratoren des Städelschen Kunstinstituts zu Frankfurt a.M. Beklagte, Appellaten nun Oberappellaten
Other person:
Burguburu, Catharina Sidonie
Lasplace, Charlotte Salome
Städel, Ludwig Sigismund
Celarier, Carl Wilhelm
Other corporation:
Ludwig-Maximilians-Universität München, Juristenfacultät
Structure type:
Contained work
Publisher:
Wenner
Year of publication:
1827
Place of publication:
Frankfurt am Main
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Actenstücke und Rechtliche Gutachten in Sachen der Städelschen Intestat-Erben gegen die Administration des Städelschen Kunst-Instituts zu Frankfurt am Main. Testamentsanfechtung betreffend
  • Binding
  • Title page
  • Inhalt.
  • Anmerkungen.
  • [A. Actenstücke]
  • I. Stiftungs-Brief des Städelschen Kunst-Instituts, enthalten in dem Testament des ... Herrn Johann Friedrich Städel hiesigen Handelsmanns und gewesenen Mitglieds löbl. Bürgercollegs ...
  • II. Auszug Protocolls des großen Raths. Frankfurt den 10. Dec. 1816.
  • Ansichten über den Rechtsbestand der Städelschen Stiftung, - wie solche in den Entscheidungsgründen zu einem ... Urtheil Hochpreißl. Appellationsgerichts der freyen Stadt Frankfurt vom 16. Dec. 1818 enthalten sind.
  • IV. Ansichten über den Rechtsbestand der Städelschen Stiftung, - wie solche in den Entscheidungsgründen zu einem ... Urtheil Hochpreisl. Appellations-Gerichts der freyen Stadt Frankfurt vom 7. May 1821. enthalten sind.
  • V. Erkenntniß Hochlöbl. Stadtgerichts vom 24. Februar 1823.
  • VI. Urtheil des Hochpreisl. Appellations-Gerichts der freyen Stadt Frankfurt, von der Bonner Juristen Facultät verfaßt, de 16. Dec. 1825.
  • VII. Entscheidungsgründe benannter Juristenfacultät zu vorstehendem Urtheile. d. d. Bonn den 7. Dec. 1825.
  • Rechtliches Gutachten der Juristenfacultät zu Berlin in Sachen des Anwaltes der Frauen C. S. Burguburu und C. S. Lasplace, beide geborne Städel zu Strasburg; und des Königlich französischen Kavallerie-Kapitains Städel zu Paris, Kläger und Appellanten, gegen die Administration des Städelschen Kunstinstituts zu Frankfurt a.M. Beklagte und Appellaten. Testamentsanfechtung betreffend
  • Title page
  • §. 1. Geschichtserzählung.
  • §. 2. Errichtung des Städelschen Kunst-Instituts durch Testament und Gültigkeit derselben.
  • §. 3. Die obrigkeitliche Bestätigung der Stiftung war nicht nothwendig.
  • §. 4. Rechtliche Bedeutung der obrigkeitlichen Bestätigung, ihre Nothwendigkeit vorausgesetzt.
  • §. 5. Die Städelsche Stiftung ist obrigkeitlich bestätiget.
  • §. 6. Kann die freie Stadt Frankfurt als Erbinn betrachtet werden?
  • §. 7. Die Städelsche Stiftung ist gültig vermöge der clausula codicillaris.
  • Rechtliches Gutachten der Juristenfacultät zu Gießen in Sachen der Frauen Catharina Sidonia Burguburu und Charlotte Salome Lasplace, beide geborne Städel zu Strasburg sowie des Königlich französischen Cavallerie-Capitains Ludwig Sigismund Städel zu Paris, jetzt C. W. Celarier daselbst, Kläger, Appellanten nun Oberappellanten, wider die Administratoren des Städelschen Kunstinstituts zu Frankfurt a.M. Beklagte, Appellaten nun Oberappellaten. Testamentsanfechtung betreffend
  • Title page
  • Inhalts-Anzeige.
  • Historische Darstellung.
  • Rechtliche Beurtheilung.
  • Rechtliches Gutachten der Juristenfacultät zu Heidelberg in Sachen der Frauen Catharina Sidonia Burguburu und Charlotte Salome Lasplace, beide geborne Städel zu Strasburg; sodann des Königlich französischen Rittmeisters Ludwig Sigismund Städel zu Paris, jetzt Carl Wilhelm Celarier daselbst, als dessen Universalerben, Kläger. Appellanten und Oberappellanten, wider die Administratoren des Johann Friedrich Städelischen Kunstinstituts zu Frankfurt a.M. Beklagte, Appellaten nun Oberappellaten Testamentsanfechtung betreffend
  • Title page
  • Chapter
  • Rechtliches Gutachten der Juristenfacultät zu München in Sachen der Frauen C. S. Burguburu und C. S. Lasplace, beide geborne Städel zu Strasburg; sodann des Königlich französischen Rittmeisters L. S. Städel zu Paris, jetzt C. W. Celarier daselbst, Kläger, Appellanten nun Oberappellanten gegen die Administratoren des Städelschen Kunstinstituts zu Frankfurt a.M. Beklagte, Appellaten nun Oberappellaten
  • Title page
  • I. Historische Darstellung.
  • II. Gutachten.
  • I. Allgemeine Ansicht.
  • II. Besondere Erörterungen.
  • Schlußbetrachtung.
  • Binding

Full text

8 
standes gar leicht hinter die Regungen deS Gemüthes und der Gefühle zurück , und selbst RechtSgelehrte und Richter dürfen stch dann wohl ihrer Bestimmung erin - nern , um nicht unbewußt Vorurtheilen zu huldigen , die dem Mensche» zu verzeihe» sind , aber keinem Ausleger der Gesetze . 
Mit gutem Grunde machen daher die Verfasser deS Gutachtens der Univer - sttät Güttingen auf die cigcnthümliche Natur des Gegenstandes vorliegender Rechts - Sache aufmerksam , 'und darauf , wie es gerade hier besonders nithig sey , sich sorgfältig zu bewahren , daß man durch den Menschen nicht den Rechtsgelehrten und Richter in sich verdrängen , und unwillkührli ch von sehr natürlichen Rei - gungen hinreißen lasse . 
Nur würde es uns bedenklich geschienen haben , die sehr gerechte Warnung auf die Einseitigkeit einer Begünstigung der Kunstanstalt und der Stadt Frankfurt zu beschränken . Nicht weniger gefährlich dürfte das Vorurtheil für die genen Anverwandten zu wirken im Stande feyn , vorzüglich bei dem RechtSgelehr - teil , welcher doch sehr begreiflich an die herkömmliche» Falle der UebertraFuug eines Nachlasses gewohnt , dem waS Kunst ist , und leistet , seinen , Berufe zu Folge , entfremdet , ja wohl abgeneigt geworden , unwillkührlich eine natürliche Vorliebe dem Privatvermögen und dem gemeinen Leben zuwenden mochte . Jnzwi - schen werden überall die Gründe der Entscheidung in ihrer einfachen , ungekünstel - ten und natürlichen Entwicklung am Besten Beweis und Aufschluß über Redlichkeit und freies unbefangenes Bewustseyn deS Urtheilenden gewähren , selbst dann , wenn stch ein Jrrthnm in seinen Ansichten darthun ließe . 
Wir sprechen demnach ohne eine Verwahrung oder Entschuldigung für nöthig zu erachten unsere Meinung über daö Städtische Testament dahin aus , »daß die - ses Testament als solches vollkommen gültig sey« , indem wir zur Rechtfertigung dieses UrtheilS beweisen zu können glauben , 
I . daß es sich schon aus trifftigen Gründen verlheidigen ließe , es sey in dem Testamente deS Städel die Stadt Frankfurt zum Erben eingesetzt , 
II . daß , wenn man auch solches vielleicht nicht annehmen , sondern das Kunstinstitut alö zum Erben eingesetzt betrachten müßte , diese ErbeSeinsetzung voll - kommen gültig sey , weil
	        

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Actenstücke Und Rechtliche Gutachten in Sachen Der Städelschen Intestat-Erben Gegen Die Administration Des Städelschen Kunst-Instituts Zu Frankfurt Am Main. Testamentsanfechtung Betreffend. Frankfurt am Main: Wenner, 1827. Print.
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