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Kritik Des Völkerrechts Nach Dem Jetzigen Standpunkte Der Wissenschaft

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Bibliographic data

fullscreen: Kritik Des Völkerrechts Nach Dem Jetzigen Standpunkte Der Wissenschaft

Monograph

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-1287671
Persistent identifier:
PPN72933550X
Title:
Kritik Des Völkerrechts Nach Dem Jetzigen Standpunkte Der Wissenschaft
Signature:
B 564
Author:
Kaltenborn, Karl von
Document type:
Monograph
Publisher:
Mayer
Year of publication:
1847
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
Law
Scope:
VIII, 316 S.
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Kritik Des Völkerrechts Nach Dem Jetzigen Standpunkte Der Wissenschaft
  • Binding
  • Title page
  • Dedication
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • Title page
  • Kapitel I. Einleitung.
  • Kapitel II. Grundzüge einer kritischen Literärgeschichte des Völkerrechts.
  • § 1. Bisherige Bearbeitung einer solchen Literärgeschichte.
  • § 2. Umfang und Bedeutung dieser Grundzüge.
  • § 3. Anfänge der Völkerrechtswissenschaft.
  • §. 4. Albericus Gentilis.
  • §. 5. Hugo Grotius.
  • § 6. Die philosophische Richtung nach Grotius.
  • § 7. Die positive Richtung nach Grotius.
  • §. 8. Die Quellensammlungen des positiven Völkerrechts.
  • §. 9. Neue Erhebung der abstracten Völkerrechtswissenschaft durch Wolff.
  • §. 10. Neue Begründung der positiven Völkerrechtswissenschaft mit J. J. Moser. Die abstracten Positivisten.
  • §. 11. Uebergänge zu einer höheren Auffassung der positiven Völkerrechtswissenschaft.
  • § 12. Die willkürliche Systematik des Positiven.
  • § 13. Uebergang zu einer höheren Auffassung und Darstellung.
  • § 14. Philosophie des Völkerrechts auf Grundlagered Kant'schen Rechtsauffassung.
  • §. 15. Philosophie des Völkerrechts auf Grundlage der Fichte'schen Rechtsauffassung.
  • §. 16. Philosophie des Völkerrechts auf Grundlagen der Hegel'schen Rechtsauffassung.
  • §. 17. Bisherige Resultate und weitere Aussichten einer Philosophie des Völkerrechts.
  • §. 18. Principielle Bearbeitung des positiven Völkerrechts.
  • §. 19. Neuere Bearbeitungen des positiven Völkerrechts auf Grundlage subjectiv-rechtsphilosophischer Anschauungen. Reflectirte oder geistreiche Systematik (1820).
  • § 20. Uebergang. Des Freiherrn von Gagern "Kritik des Völkerrechts." 1840.
  • §. 21. Die neusten Versuche einer principiellen Darstellung des positiven Völkerrechts auf Grundlage objectiver Rechtsanschauung. Philosophische Systematik des Positiven.
  • §. 22. Resultate und Aussichten.
  • Kapitel III. Die Quellen und die Wissenschaft des Völkerrechts.
  • Kapitel IV. Die obersten Principien des Völkerrechts. - Das christliche Völkerrecht.
  • Kapitel V. Systematik des Völkerrechts.
  • §. 1. Einleitung.
  • §. 2. Grotius und Pufendorf.
  • §. 3. Wolff und Vattel.
  • §. 4. Abtheilung in Kriegs- und Friedensrecht.
  • §. 5. Systematik der Naturrechtslehrer und Rechtsphilosophen seit Wolff.
  • §. 6. Die Klüber'sche Systematik.
  • §. 7. System des Völkerrechts nach privatrechtlichem Massstabe.
  • §. 8. Die Martens'sche Systematik.
  • §. 9. Versuch einer wissenschaftlichen Systematik des Völkerrechts
  • Kapitel VI. Die Läugner des Völkerrechts.
  • Berichtigungen.
  • Binding

Full text

CS 
sehe Methode der Philosophie konnte in ihrer Anwendung auf das Völkerrecht nur um so ungünstigere Resultate liefern . 
Das WoliFsche Werk vindieirt mit Recht dem rechte eine selbstsUindige Stellung neben dem sog . Nàtmxechte . Der Unterschied und der Zusammenhang beider Gebiete wird aber nicht wissenschaftlich bestimmt . Es wird zwar das Völkerrecht als etwas Verschiedenes vom Naturrechte aufge - fasst , aber doch soll das natürliche Völkerrecht nichts Anderes sein als das vom Leben der Einzelnmenschen auf das Leben der Völker unter einander angewandte Naturrecht ( standsrecht der Individuen ) ; dies gübe wenigstens den griff des jus geni , naturale . Indessen sei das aus dem Naturrechte angewandte Recht nicht einzig das Völkerrecht , für welches noch ein ebenso allgemeines , aber doch nicht unmittelbar aus dem sogen . Naturrechte zu des Moment , das sogen , jus gent , voluntar ¡um existiré . Dies wird dann in einem ganz anderen Sinne als bei Grotius genommen , und Wolff bemerkt dies selbst . * ) Das jus gent . <r „ __^voLjim fasse nümlich den Inbegriff derjenigen Grundsätze des allgemeinen Völkerrechts , welche herfliessen ex fine tatis maximae quam perindeacsocietateminteromnes nes instituit ipsa natura , ut in jus istud consentire deb cant gentes , non vero liber tati carlini relictum sit , utrum consentire malint , an nolint ( praef . ) . Nach den zwei dieser Stelle gehenden Seiten derselben praef . wird das jus gent . volunt . genügend als ein positives schon vorläufig geschildert , obgleich dies uns , wie wir bald zeigen werden , nicht richtig zu sein scheint . Es soll also das jus gent . volunt . aus der civitas xima folgen ; es beruhe in dem prüsumi r ten Willen der meisten die civitas maxima bildenden gentes ( § . 20 ) . \y . as 
* ) Praef . ( ohne Seitenzahlen ) heisst es : Nobis arridet mos términos in scientiam semel introductos absque cogente necessitate non immutandi , sed notiones iisdem respondents , sicuti opus fuerit , detcrminandi et tlficandi , ut vcritati conscntiant . Nimis enim puerile videtur impotentis animi arroganza términos vel eorum significatimi ( welches letztere er freilich seihst Ihut ) immutare , et proplerea tandem inventons affettare inter eos , inter quos etiam luscus Hex est .
	        

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Kaltenborn, Karl von. Kritik Des Völkerrechts Nach Dem Jetzigen Standpunkte Der Wissenschaft. Leipzig: Mayer, 1847. Print.
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