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Die Gemälde- und Antiken-Sammlung auf dem Hochadeligen Guthe Emkendorff in Holstein

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Bibliografische Daten

fullscreen: Die Gemälde- und Antiken-Sammlung auf dem Hochadeligen Guthe Emkendorff in Holstein

Monographie

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-501237
Persistente ID:
PPN657922404
Titel:
Die Gemälde- und Antiken-Sammlung auf dem Hochadeligen Guthe Emkendorff in Holstein
Untertitel:
J. Noodt's LXXV. Catalog
Signatur:
Ke 5732
Autor:
Noodt, Johannes
Dokumenttyp:
Monographie
Herausgeber:
Hammerich & Heineking
Erscheinungsjahr:
1829
Erscheinungsort:
Altona
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Geisteswissenschaften
Slesvico-Holsatica
Bemerkung:
Emkendorf / Herrenhaus
Antikensammlung
Gemälde
Sammlung
Umfang:
IV, 67 S.
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Die Gemälde- und Antiken-Sammlung auf dem Hochadeligen Guthe Emkendorff in Holstein
  • Titelseite
  • Vorwort.
  • No. 1. Anton Raphael Mengs. Nach Raphael Sanzio da Urbino.
  • No. 2. Johann Francesco Barbieri, genannt il Guercino.
  • No. 3. Federico Baroccio von Urbino.
  • No. 4. Von unbekannter neuerer Hand.
  • No. 5. J. M. Roos, genannt Rosa de Tivoli (bezeichnet).
  • No. 6. Pellicci. Im Geschmack des Marco Ricci da Belluno.
  • No. 7. Von derselben Hand.
  • No. 8. Giacomo Chimenti da Empoli.
  • No. 9. Neuere Italienische Malerey. Im Geschmack des Michael Angelo Buonarotti.
  • No. 10. 11. Campovechio in Rom.
  • No. 12. Alte gleichzeitige Copie nach Raphael Sanzio da Urbino.
  • No. 13. 14. Michael Angelus Pace, genannt Campidoglio.
  • No. 15. 16. Volero bezeichnet.
  • No. 17. Nicolo Passeri. Nach Johann Franz Barbieri genannt il Guercino.
  • No. 18. Marc Antonio Franzesschini.
  • No. 19. Dominicus Zampieri gen. il Dominichino.
  • No. 20. Guido Reni.
  • No. 21. Thomas Wyck.
  • No. 22. P. Meisu bezeichnet.
  • No. 23. Simon Denis 1797.
  • No. 24. Claude Gelee le Lorrain.
  • No. 25. Salvator Rosa gehalten.
  • No. 26. Maria Angelika Kauffmann und Anton Raphael Mengs.
  • No. 27. 28. P. P. Rubens.
  • No. 29. Nicola Passeri. Nach Titian.
  • No. 30. Von Demselben. Nach Demselben.
  • No. 31. 32. J. Vermodens Romæ 1755 bezeichnet.
  • No. 33 bis 36. Peter Lucatelli.
  • No. 37. Simon Denis.
  • No. 38. Anton van Dyck.
  • No. 39. J. Beer - straten.
  • No. 40. Johann Bapt. Salvi, genannt Sassoferato.
  • No. 41. Melchior de Hondekoeter.
  • No. 42. Bartholome van der Helst.
  • No. 43. 44. Carl Parrocel.
  • No. 45. Johann Miel.
  • No. 46. Von Demselben.
  • No. 47. Johann Steen.
  • No. 48. Hieronimus Mazzoli.
  • No. 49. Von einem unbekannten Italienischen Meister.
  • No. 50. 51. Joh. Baptista Delera. (Enkaustische Malereien).
  • No. 52. (N. N.?) Rosa.
  • No. 53. Simon Denis 1796.
  • No. 54. P. P. van Ommegank.
  • No. 55. 56. H. J. Antonissen.
  • No. 57. 58. Von einem unbekannten Fertiger neuer Zeit.
  • No. 59. F. Langenhoefel. Nach Titian.
  • No. 60. Nicolaus Passeri.
  • No. 61. Nach Raphael Sanzio. Alte Copie.
  • No. 62. Von Joh. Jacob Semenza (wahrscheinlich). Nach Guido Reni.
  • No. 63. Simon Denis, Romae 1795.
  • No. 64. Nicolaus Passeri. Nach Anton Allegri da Correggio.
  • No. 65. 66. Von einem unbekannten italienischen Meister.
  • No. 67. Nach Hannibal Carraccio. Von geschickter Hand.
  • No. 68. Lombardische Schule.
  • No. 69. Nach Guido Reni. Von einem neueren Meister.
  • No. 70. Cornelius Polemburg.
  • No. 71. Nach Ludovico Carraccio. Von einem neueren Maler.
  • No. 72. Nach Guido Reni, wahrscheinlich von Nicolaus Poussin.
  • No. 73. Ein Arrazzo.
  • No. 74. Raphael Sanzio von Urbino.
  • No. 75. Antonio Allegri da Correggio.
  • No. 76. Abraham Mignon.
  • No. 77. Pompeo Battoni.
  • No. 78. B. van der Ast.
  • No. 79. Maria Angelika Kauffmann, nach Raphael Sanzio von Urbino.
  • No. 80. Philip. Hackert, 1789.
  • No. 81. Philip. Hackert, 1788.
  • No. 82. Nicolaus Vaccaro. Nach Nicolaus Poussin.
  • No. 83. Aus Tizian Vecellio's Schule.
  • No. 84. X. Fabri (a Rom bezeichnet).
  • No. 85. Julius Secciari.
  • No. 86. Von einem unbekannten neueren italienischen Meister.
  • No. 87. Nicolaus Passeri. Nach Bartholomeus Schidone.
  • No. 88. Nicolaus Passeri. Nach Domenico Zampieri-Domenichino.
  • No. 89. Simon Denis.
  • No. 90. Johann Andreas Sirani.
  • No. 91. Nach Guido Reni. Von der Hand eines seiner Schüler.
  • No. 92. Simon Denis.
  • No. 93. Simon Cantarini.
  • No. 94. Nach Raphael Sanzio. Gleichzeitige alte Copie aus seiner Schule.
  • No. 95. Nach dem Vorgenannten. Von derselben Hand.
  • No. 96. 97. Maria Angelika Kauffmann.
  • No. 98. Nach Salvator Rosa.
  • No. 99. Nach Hannibal Carraccio.
  • No. 100. Nicolaus Passeri.
  • No. 101. Im Geschmack des Franz Franck.
  • No. 102. Unbekannt.
  • No. 103.
  • Antike Plastische Kunstwerke. Sämmtliche Antiken sind aus weissem Marmor gefertigt.
  • No. 104.
  • No. 105.
  • No. 106.
  • No. 107.
  • No. 108.
  • No. 109.
  • No. 110.
  • No. 111.
  • No. 112.
  • No. 113.
  • Moderne plastische Arbeiten in weissem Marmor.
  • No. 114.
  • No. 115.
  • No. 116.
  • No. 117.
  • Druckfehler.

Volltext

39 
Jtë 67 . Nach Hannibal Carraccio . 
Von geschickter Hand . 
Auf Lein , hoch 4S£ , breit 5GJ Zoll . 
Ein Engel sitzt auf dem Rande des Grabes , der den Leichnahin des Herrn verschlofs , und zeigt den sich den heiligen Frauen den abgehobenen Stein und das lee^ 
Grab . St . Magdalena dem Grabe am nächsten , ' ruhigste , weniger die ganz in der vorderen Spitze d^ pe stehende St . Martha , die mit einem gelben U ' und darüber geworfenen , schön gefalteten violet e ^ ^ bekleidet ist . Durch heftigere Bewegung noch , ' ueni im rothen Untergewande und darüber gevvor ^ 
Mantel bekleidete St . Maria , ihr Erstaunen aus . Das ri ginalbild durch einen schönen Kupferstich von M _ , 
kannt , befand sich in Neapel . Der Copist war glückhc im Wiedergeben der Charaktere , der Formen und der nen Farbengebung . Lieferte dadurch eine Nachbildung dit - in jede Sammlung aufgenommen zu werden verdient , als ein gelungenes und zusprechendes Werk sich zeigt . 
Jä 68 . Lombardesche Schule . 
Auf Kupfer , hoch 11 , breit 8 Zoll . 
Im Vorgrunde dieses sowohl in Composition wie Geg stand und Farbe sehr lieblichen Bildes , kommen die M' gier , dem in Mitte desselben auf dem Schoofse der Mutter sitzendem Kinde ihre Verehrung zu bezeugen und Gesehen ke zu bringen . Bescheiden beugt die liebliche Mutter den Kopf zum knieenden Greise . St . Joseph im Hintergrunde zur Linken stehend entblöfst demuthsvoll das Haupt . Leber die zur rechten Seite stehenden zwey Magier erblickt mai durch das offene Thor die zahlreiche Begleitung der Reisen den , wie die sie tragenden Thiere . Höchst ausdrucksvo sind die kleinen Köpfe sowohl der in der Ferne stehenden Ne benfiguren , wie auch die der Hauptfiguren es sind . Auel
	        

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