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Geschichte der Universität zu Kiel

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Bibliographic data

fullscreen: Geschichte der Universität zu Kiel

Monograph

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-588255
Persistent identifier:
PPN544175514
Title:
Geschichte der Universität zu Kiel
Signature:
D 7558
Author:
Ratjen, Henning
Document type:
Monograph
Publisher:
Verl. der Schwers'schen Buchhandlung [u.a.]
Year of publication:
1870
Place of publication:
Kiel [u.a.]
Language:
German
Collection:
Higher Education. Science of knowledge
prints
History of the University
Scope:
XL, 183 S.

Contents

Table of contents

  • Geschichte der Universität zu Kiel
  • Cover
  • Title page
  • Dedication
  • Preface
  • Inhalts-Angabe.
  • I. Vorverhandlungen zur Stiftung der Kieler Universität.
  • II. Die Einweihung der Universität und die sich daran schliessenden Promotionen.
  • III. Die Statuten der Universität und ihre Aenderungen.
  • 1. Die Gerichtsbarkeit.
  • 2. Die Immunitäten.
  • 3. Beschränkungen.
  • 4. Das Biennium und dessen Aufhebung.
  • IV. Oberbehörden der Kieler Universität mit einigen allgemeinen Bemerkungen.
  • 1. Visitatoren und Curatoren.
  • 2. Kanzler und Prokanzler.
  • [V.] 3. Rector und Prorector.
  • VI. Die Fakultäten und die Dekane.
  • VII. Promotionen.
  • Neue Anordnungen in Bezug auf die Promotion.
  • VIII. Nostrification.
  • IX. Adjuncten der Fakultäten und Privatdocenten.
  • Habilitation.
  • X. Lehrer neuerer Sprachen.
  • XI. Vorlesungen.
  • XII. Disputationen.
  • XIII. Seminare.
  • XIV. Das Spruchcollegium.
  • XV. Die Universitätsbibliothek.
  • 1.
  • 2.
  • 3.
  • 4.
  • [XVI.] XV. Institute der Universität.
  • Der botanische Garten, Münz- und Kunstsammlung.
  • Museum vaterländischer Alterthümer.
  • Anhang. Die pecuniären Verhältnisse der Institute.
  • [XVII.] XVI. Stipendien für Studirende.
  • 1) Im Allgemeinen.
  • 2) Stipendien für Studirende, so weit sie vom akademischen Consistorio oder einer der Fakultäten verliehen werden.
  • a) Convikt.
  • b) das philologische Stipendium und die Prüfung der Candidaten des höheren Lehramts.
  • c) Das Schassianum stipendium oder praemium.
  • d) Das Richardische Stipendium.
  • e) Das Herzoglich Oldenburgische Stipendium.
  • f) Das Kamla'sche Stipendium.
  • g) Das Knickbein'sche Legat.
  • h) Die Callisensche Prämie.
  • k) Die Ansgarius Prämie.
  • Tabellarische Uebersichten der wissenschaftlichen Lehrer der Kieler Universität.
  • Index
  • Verbesserungen und Zusätze.
  • Cover

Full text

130 
Abgang von der Universität eine öffentliche Oration oder tation ohne grosse Kosten und Aufwand halten . Die Conferirung des stipondii hat das consistorium academicum . Expectanzen auf ein Jahr voraus sollen nicht erthoilt , zu ewigen Tagen soll keine willkührlicho Abänderung in dieser Fundation statt haben noch gemacht werden , sondern es dabei sein unabünderliches Verbleiben behalten . 
Der König bestätigte am ü . . Januar 178 ( > Richardis dation . Durch Kanzleischreiben vom 22 . Miirz 1S31 ward erklärt , dass die in § 4 der Fundation enthaltenen Ausdrücke „ eingeborne Hamburger und Kieler " nach dem nicht zweifelhaften Wortsinn zu verstehen , mithin bei Verleihung des Richardischen ¡Stipendiums auf die blosse Geburt zu sehen . 
* 
e ) Das Herzoglich Oldonburgische Stipendium . 1 ) 
Der Herzog von Oldenburg schenkte 1789 der Kieler Universität ein Capital von 2500 Rthlr . Sclilesw . - Holst . Cour . , dessen Zinsen die Landräthin von Gusmann bis zu ihrem Tode ( gegen Ende des Jahres 1814 ) gemessen sollte . Nach dem Rescript vom 12 . Novbr . 1814 ( Clironol . Samml . 1814 S . 177 ) sollen die Zinsen des genannten Capitals , der Absicht des Stifters gemäss , an zwei in Kiel Studirende auf drei nach einander folgende Jahro verliehen werden , mit vorzüglicher Berücksichtigung der Eutiner und Oldenburger Laudeskinder , wenn solche auf der Akademie zu Kiel vorhanden sind . 
Durch das Rescript vom 9 . Januar 1816 ( Chrouol . Samml . der Verordnungen 181 ( 5 Nr . 3 S . 2—4 ) sind die von dem demischen Consistorio bei Verleihung des Herzoglich Olden - burgischcn Stipondii zu beobachtenden Grundsätze näher geben . Die Bewerber , Theologen , Juristen , Mediciner , Philosophen , müssen bereits auf der Kieler Universität immatriculirt sein und Vorlesungen besuchen . Dem lateinischen Memorial zur Bewerbung hat der sich Bewerbende glaubhafte Zeugnisse seiner Schul - und akademischen Lehrer über seine bisher bewiesene gute Aufführung , 
' ) Statut . Vol . II S . 213—216 . 283— - 284 .
	        

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Ratjen, Henning. Geschichte Der Universität Zu Kiel. Kiel [u.a.]: Verl. der Schwers’schen Buchhandlung [u.a.], 1870. Print.
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