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Von Erziehung Eines Jungen Printzen, der vor allen Studiren einen Abscheu hat, Daß er dennoch gelehrt und geschickt werde

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Bibliographic data

fullscreen: Von Erziehung Eines Jungen Printzen, der vor allen Studiren einen Abscheu hat, Daß er dennoch gelehrt und geschickt werde

Monograph

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-577288
Persistent identifier:
PPN525008608
Title:
Von Erziehung Eines Jungen Printzen, der vor allen Studiren einen Abscheu hat, Daß er dennoch gelehrt und geschickt werde
Sub title:
Es werden Gedancken beygefügt: Welcher Gestalt ein jeder Mensch, zu einer seinem Geschlecht, Alter, und Lebens-Beschaffenheit, wohl-anstehenden Wissenschafft in geistlichen und weltlichen Sachen, leicht anzuführen ...
Signature:
Ka 9564
Author:
Wagenseil, Johann Christoph
Document type:
Monograph
Publisher:
Heinich
Year of publication:
1705
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
Political and social sciences
Scope:
[5] Bl., 331 S., [1] Bl
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Von Erziehung Eines Jungen Printzen, der vor allen Studiren einen Abscheu hat, Daß er dennoch gelehrt und geschickt werde
  • Binding
  • Title page
  • Dedication
  • Von Belehrung eines Printzen der für dem Studiren einen Abscheu hat.
  • Wie mit einem jungen Printzen/ so von nichts als dem Kriege hören mag/ zu verfahren/ damit er gelehrt und geschickt werde.
  • Von Erziehung der Kindheit.
  • Einleitung zum Lesen/ Schreiben/ Latein/ wie auch von denen kindlichen Ergetzungen.
  • Von Bestellung des Chirons.
  • Von Bereitung des Zimmers für einen jungen Printzen/ und dessen dem Chiron Anvertrauung.
  • Von des Printzen Auffstehen aus dem Bett/ seinem Gebet/ und erster Verrichtung / wie auch Einleitung zur Historia Ecclesiastica.
  • Einleitung zu der Gottesfurcht.
  • Einleitung zu einem Tugendlichen Leben/ oder Belehrung der Ethicæ.
  • Einleitung zu der Geographia.
  • Einleitung in die Historien.
  • Fernere Anleitung zu dem Schreiben.
  • Fernere Anleitung zu den Rechnen.
  • Fernere Anleitung zu der Lateinischen Sprache.
  • Einleitung zu der Frantzösischen und Italiänischen Sprache.
  • Von den Spielen und Ergetzungen.
  • Einleitung zu der Physiognomia und Chiromantia.
  • Einleitung zu der Musica.
  • Einleitung zu denen Exer Citien.
  • Einleitung zu den Disciplinis Mathematicis.
  • Fernere Einleitung zu denen Kriegs-Sachen.
  • Einleitung zu den Mechanischen Künsten.
  • Einleitung zu der Bau-Kunst/ Mahlerey/ und Bildhauer-Kunst.
  • Einleitung zu der Poesie.
  • Einleitung in die Logicam oder Vernunfft-Kunst.
  • Einleitung zu der Rhetorica.
  • Einleitung in die Botanicam oder Erkäntniß der Blumen/ Kräuter und Bäume.
  • Einleitung in die Artem Coquinariam oder die Koch-Kunst.
  • Einleitung in die Politicam oder Staats-Weißheit.
  • Einleitung in die Oeconomicam oder den Hauß-Haltungs-Verstand.
  • Einleitung in den Blason oder die Herolds-Kunst.
  • Einleitung in die Physicam oder die Natur-Erfahrenheit.
  • Einleitung in die Medicinam oder Artzney-Kunst.
  • Einleitung in die Rem Numariam, oder Erkäntniß der alten Römischen Müntzen.
  • Einleitung in das Jus Civile oder die Römischen gemeine Rechte.
  • Einleitung in das Jus Feudale oder Lehen-Recht.
  • Einleitung in das Jus Canonicum, oder die geistlichen Rechte.
  • Einleitung zu dem Jure Publico oder Wissenschafft von dem H. Röm. Reich.
  • Vermahnung zu der Civilitate Morum oder zu denen höfflichen Sitten.
  • Abrichtung in der Arte Apodemica oder Erfahrenheit in die Fremde nützlichen zu reisen.
  • Einleitung in die Theologiam, oder GOttes-Gelahrheit.
  • Wie die Belehrung eines jungen Printzen/ dessen Verlangen und Belustigung bloß auff die Jägerey gerichtet/ anzustellen.
  • Wie die Belehrung eines jungen Printzen dessen Verlangen und Belustigung nur auff das Wolleben gerichtet/ anzustellen.
  • Welcher Gestalt ein ieder Mensch/ zu einer/ seinem Geschlecht/ Alter/ und Lebens-Beschaffenheit wol anstehenden Erfahrenheit in geistlichen und weltlichen Sachen anzuführen.
  • Verzeichniß/ der in diesem Werck abgehandelten Sachen.
  • Binding

Full text

soMn Kriege geneigt . 129 
Umleitung in die 0^e0^0 - 
MICAM oder den Hauß - Hal - tungs - Vcrstand . 
Der Qmon sagt : 
pciny : Diejenigen so der Obrigkeit unrenvorffen sind / werde« iezuweilen Unterthanen / iezuweilen Bürger genandt . Und es kao keine Obrigkeit ohne Unterthanen seyn / so wenig als Unterthanen z» finden / die der Obrigkeit ermangeln solten . ES führen aber auch die Unterthanen / wann sie ein rechtes Hauswesen haben / und bemittelt sind / eine Art des Regiments / so aus gewissen Personen / wie nicht niger in dem Besihthum einiger Güter bestehet . Dann ein vollkom - meneö Haushalten erfordert einen Haus - Vater / wie auch eine Haus - Mutter / und unter denen als Eheleuten , ist die Socieras Conjugiahs . Von ihnen werden die Kinder erzeugt / ausweichen zusammt ihren El - tern die Socictas Paterna entstehet . Damit diese alle bequemlich lcben mögen / und nicht selbst alle Arbeit verrichten müssen / kan man der Knechte und Magde nicht entbehren / welche mit ihrer Herrschafft / die Locierarem Heriicm machen . Soll ein grosses Regiment / eine Stadt / ein Königreich glücklich und in guten Stande seyn / so müssen die xn - var - RegierungenalSauS welchen jene bestehen / auch ihre gebührende Ordnung und Anstalt haben , und ein ieder in denenfelben / das ihm ob - liegende Amt fleissig verrichten / welches man prudentiam oeco - nomicam , ein wolbcstelltcö Haus - Wesen nennet . Der - Haus - Vater ist der oberste Regent / in der kleinen HauS - Republic . Dem stehet zu / daß er denen ihm Angehörigen mit Gottesfurcht / Tu - gend und Frömmigkeit ein gutes Beyspiel gebe . Er schreibet Weib / Kindern und Gesind für / was sie thun und iassen sollen / gehet auch selbstihnenmitRalhundThatandieHand : und diese müssen folgen und seinen Befehlen Gehorsam leisten . Er straffet die Faulen und Nachlassigen / lobet und belohnet die , weiche ihr Amt getreulich ver - richten / und verschaffet allen die Nothdurfft . Er bemühet si<J ) etwas zu erwerben / hält dasselbe fieisiig zu Rath / und bringet taglich Ein - nahm und Ausgab in Register . Sonderlich ist er dahin bedacht / da - mit seine HauS - Republic der allgemeinen Rcpubüc Nutzen befördere / und derselben auff keine Weise nachteilig falle . In Oesterreich nen - 
R net
	        

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Wagenseil, Johann Christoph. Von Erziehung Eines Jungen Printzen, Der Vor Allen Studiren Einen Abscheu Hat, Daß Er Dennoch Gelehrt Und Geschickt Werde. Leipzig: Heinich, 1705. Print.
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