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Die höchste Gerichtsbarkeit des deutschen Königs und Reiches im XV. Jahrhundert

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Bibliographic data

fullscreen: Die höchste Gerichtsbarkeit des deutschen Königs und Reiches im XV. Jahrhundert

Monograph

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-558052
Persistent identifier:
PPN521647355
Title:
Die höchste Gerichtsbarkeit des deutschen Königs und Reiches im XV. Jahrhundert
Signature:
Ka 6108
Author:
Tomaschek, Johann Adolf
Document type:
Monograph
Publisher:
Gerold
Year of publication:
1865
Place of publication:
Wien
Language:
German
Collection:
Law
Scope:
96 S.
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Die höchste Gerichtsbarkeit des deutschen Königs und Reiches im XV. Jahrhundert
  • Binding
  • Title page
  • Preface
  • Allgemeiner Überblick.
  • Der König als oberster Richter.
  • Persönliche Jurisdiction des Königs.
  • Der königl. Rath. Entstehung des k. Kammergerichts.
  • Einfluss der Juristen auf die Rechtssprechung des Königs.
  • Das Fürstengericht.
  • Des Königs und des Reiches Hofgericht.
  • Das k. Kammergericht unter K. Friedrich III.
  • Freiheit vor fremden Gerichten.
  • Binding

Full text

14 
Tomaschek 
G . November ) über die Stadt Rostock ( 1432 , 12 . Mai , wiederholt am 20 . Juli 1434 ) u . s . w . 
Es liegt in der Natur der Stellung eines obersten oder höchsten Richters , dass er seihst die höchste Instanz bildet , von deren Er - kenntniss eine weitere Berufung nicht mehr möglich ist . Aber allmählich fängt der RegrilY des Reiches , in dessen Namen der König sein königliches Amt ausübt , an in diesem Jahrhundert eine concrc - tere Gestalt zu gewinnen und es bereitet sich jener Umschwung vor , der in dem Gegensatze zwischen Kaiser und Reich der Gesammtheit der Stände einen 'reichsgesetzlich anerkannten Antheil an der regierung sicherte . Im Vordergrunde stehen natürlich noch die Chur - fürsten , die bereits die goldene Rulle als die Säulen des Reiches gepriesen hatte und von denen K . Albrecht II . in einer Urkunde vom 29 . April 1438 sagt , dass sie „ vnser vnd des heiligen romischen richs nechste vnd vurderste gelider sin vnd vns die bürde das heilige reich zu versehen mittragen helfen vnd sich darinnc getreulichen linden lassen " . Ein Symptom dieses sich vorbereitenden gen in der Reichsregierung ist nun bereits um die Mitte dieses hunderts in der Art und Weise der Rcrufung zu erkennen , die wir in zwei Urkunden jener Zeit finden . So berufen sich im Jahre 1443 , 10 . December ( llarpprecht a . 0 . I . n . XXXII , S . 132 ) die grafen vor Brandenburg durch ihren Anwalt Dr . Knorre gegen eine von dem Stifte Bamberg gegen ihr Landgericht zu Nürnberg erwirkte Rehabibition und Ladung fur sein kunigelich Maycstat vnnd die sambnung des h ai Ii gen Römischen Reichs semp Hieben , und so beruft sich auch im J . 1450 ( Senckenberg . De iud cam . hod . 1 . X , S . 130 ) der Graf Reinhard von Hannau , da es nicht boten ist wider königliche Orteile zu bieten und dingen , uf dass Niemand an syme Rechten durch verkürtzunge oder Versummnissc verkurtziget oder versumet werde . . . . wider an sine königlich Gnade , als die nit folkomelich unser Gerechtigkeit underweyset ist , und an unsere gnedige Herren die Korefürsten .
	        

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Tomaschek, Johann Adolf. Die Höchste Gerichtsbarkeit Des Deutschen Königs Und Reiches Im XV. Jahrhundert. Wien: Gerold, 1865. Print.
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