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Die höchste Gerichtsbarkeit des deutschen Königs und Reiches im XV. Jahrhundert

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Bibliographic data

fullscreen: Die höchste Gerichtsbarkeit des deutschen Königs und Reiches im XV. Jahrhundert

Monograph

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-558052
Persistent identifier:
PPN521647355
Title:
Die höchste Gerichtsbarkeit des deutschen Königs und Reiches im XV. Jahrhundert
Signature:
Ka 6108
Author:
Tomaschek, Johann Adolf
Document type:
Monograph
Publisher:
Gerold
Year of publication:
1865
Place of publication:
Wien
Language:
German
Collection:
Law
Scope:
96 S.
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Contents

Table of contents

  • Die höchste Gerichtsbarkeit des deutschen Königs und Reiches im XV. Jahrhundert
  • Binding
  • Title page
  • Preface
  • Allgemeiner Überblick.
  • Der König als oberster Richter.
  • Persönliche Jurisdiction des Königs.
  • Der königl. Rath. Entstehung des k. Kammergerichts.
  • Einfluss der Juristen auf die Rechtssprechung des Königs.
  • Das Fürstengericht.
  • Des Königs und des Reiches Hofgericht.
  • Das k. Kammergericht unter K. Friedrich III.
  • Freiheit vor fremden Gerichten.
  • Binding

Full text

Die höchste ( •erichUbarkcil dos deutschen Rúoigs u . Hcii'Iu's 
13 
ncp wegen eines Todtschlages ( 1422 im August ) ; des heimlichen Gerichtes in Westfalen gegen Herzog Ludwig von Baiern ( 1434 , 24 . Februar ) , der aber schon wieder am II . August dieses Jahres von der Heichsacht enthoben wird ; des II eie li sland es - gerißhtes / . u Nürnberg gegen die Stadt Kempten ( aus der Heichsacht entlassen 1435 , ö . August ) und unzählige Beispiele . Auch die Judenmeister oder Hochmeister über die Juden in Deutschland hatten das Hecht Aber die Juden zu richten und den Hann über sie auszusprechen . K . Ruprecht ernannte 1407 , 3 . Mal den Israhel zum obersten Hochmeister über alle Juden in deutschen Landen und gab ihm das Hecht , einen jeden Juden Iii Deutschland „ für sich zu heischen , zu laden vnd mit dem jüdischen banne vnd rechten zu straffen , zu bannen , zu vrteilcn ynd zu bussen " . ( Chmel . K . Aug . Anhang III , 27 . ) . Mit diesem Hechte bestellte auch K . mund 1418 , t> . November den llaim Isak von Würzburg zum meister in Deutschland . 
Nicht selten hoben sie aber auch die von den Gerichten hängte Acht auf und erklärten sie für kraftlos , so beispielsweise K . Sigismund 1422 , 28 . August die von den Juden Lewe Kolner über die Jüdlnn Gottgensin gesprochene Acht , die von dem H im eh s - hofgcricht wider die Stadt Metz verhängte Acht ( 1431 , 17 . April ) u . s . w . 
Hatte aber der Helchsächter den Ansprüchen des Klägers , und jenen des die Acht ursprünglich verhängenden Gerichtes , endlich denen des Königs auf den Achtschilling vollständig ( Jeniige geleistet , so sprach dieser die Enthebung von der Reichsacht aus ; so hob um die ersten besten Heispiele anzuführen , K . Sigismund die Acht auf über den Pfalzgrafcn Ludwig von Haiern ( 1434 , II . August ) , den Heinz von Cedwltz ( 1437 , 10 . Juli ) , die Grafen von Monifort ( 1424 , 18 . August ) , die Stadt Kempten ( 1133 , 19 . April ) , die Stadt Hamburg ( 1423 , 6 . Mai ) , den Heinz Bigner , Bürger zu burg ( 1422 im August ) u . s . w . 
War aber der Ächter Jahr und Tag in der Heichsacht gen , ohne sich zu lösen , so sprach der König die Aber - oder acht über ihn aus , z . B . König Sigismund über die Einwohner des Herzogthums Gelse und der Grafschalt Zutpblu wegen ihres horsams gegen den Herzog Adolf von Jülich und Cleve ( 1433 ,
	        

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Tomaschek, Johann Adolf. Die Höchste Gerichtsbarkeit Des Deutschen Königs Und Reiches Im XV. Jahrhundert. Wien: Gerold, 1865. Print.
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