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Geheimlehre und Geheimstatuten des Tempelherren-Ordens

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Bibliographic data

fullscreen: Geheimlehre und Geheimstatuten des Tempelherren-Ordens

Monograph

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-49191
Persistent identifier:
PPN521644240
Title:
Geheimlehre und Geheimstatuten des Tempelherren-Ordens
Sub title:
eine kritische Untersuchung
Signature:
Ca 4883
Author:
Prutz, Hans
Document type:
Monograph
Publisher:
Mittler
Year of publication:
1879
Place of publication:
Berlin
Language:
German
Collection:
Religious studies. Theology
Scope:
IX, 183 S.

Contents

Table of contents

  • Geheimlehre und Geheimstatuten des Tempelherren-Ordens
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhalts-Uebersicht.
  • Erster Theil. Die Geheimlehre des Tempelherren-Ordens nach Inhalt, Entstehung und Verbreitung.
  • I.
  • II.
  • III.
  • IV.
  • V.
  • VI.
  • VII.
  • VIII.
  • Zweiter Theil. Nachweis der Unechtheit der von Merzdorf herausgegebenen Geheimstatuten des Tempelherren-Ordens und der Bestandtheile der Fälschung.
  • I.
  • II.
  • III.
  • IV.
  • V.
  • VI.
  • VII.
  • Appendix
  • Cover

Full text

— 42 — 
geratheil sei , die ihm 11 - 8 das Concil von Troyes gegeben ; es könne füglich nur ein kleiner Kreis aus der in ihren übrigen Gliedern unberührt gebliebenen Gemeinschaft von so arger Ketzerei und so augenfälliger sittlicher Verkommenheit ergriffeu gewesen sein , und die Verschuldung einer geringen Anzahl gewissenloser Kitter habe man dem ganzen Orden aufgebürdet und alle Glieder desselben , auch die unschuldige , der alten Ordensregel treue Mehrheit , dafür leiden lassen . Diese Auffassung hat ja , wie nicht geleugnet sein soll , wenn nicht gerade eine innere lichkeit , so doch entschieden eine gewisse Möglichkeit für sich . über den durch den l'rocess zu Tage geförderten Thatsachen , wie sie uns in den Aussagen von Hunderten von Zeugen vorliegen , erweist sich dieselbe jedoch als in nichts stichhaltig . Wenn sich , wie wir glauben , auch mit einiger Wahrscheinlichkeit wird zeigen lassen , dass die in den oben angeführten Cultusceremonien zu Tage tretende Ketzerei nicht durch den ganzen Orden gleichmässig verbreitet gewesen ist , so wird die Sache sich doch so stellen , dass in Folge einer eigenthüinlichen Fügung der Umstände die in allen Zweigen des Ordens eingebürgerte und seit langer Zeit geübte Ketzerei nur in einem einzigen noch nicht allgemein heimisch geworden war , wohl aber , wenn nicht alles trügt , auch diesen seit kurzer Zeit von einem ganz engen Kreis aus anzufressen begonnen hatte , ' ) als die Katastrophe hereinbrach . Wird man demnach füglich nicht umhin können , dasjenige , was in den oben angeführten fünf Funkten offenbar wird , als ein vom Tempelherren - Orden als solchem ausgebildetes und officiell gepflegtes und dem der Gemeinschaft neu beitretenden Nachwuchs planmässig überliefertes System gelten zu lassen , darin sogar das eigentliche Wesen des Ordens zu sehen , für welchen die alte Kegel von Troyes ( 1128 ) nichts als eine nach aussen hin zu täuschen bestimmte trügerische Hülle war , deren mau sich bediente , um unter ihrem Schutze ihr eigentlich absolut widersprechende Tendenzen zu verfolgen , so wird man sich auch weiterhin zu der Annahme veranlasst sehen , dass der Orden noch eine besondere , seinen geheimen Zwecken dienende Organisation gehabt , dass er namentlich neben der als Aushängeschild dienenden eigentlichen Ordensregel noch eine andere geheime Kegel , ein geheimes Statut ausgebildet , besessen und befolgt hat . 
Diese Frage ist je nach dem Standpunkt derer , die sich mit ihr beschäftigt haben , zu verschiedenen Zeiten sehr verschieden beantwortet worden : es ist daher geboten , auf sie noch besonders einzugehen . 
1 ) Davon am Schiusa von Abschnitt VIII .
	        

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Prutz, Hans. Geheimlehre Und Geheimstatuten Des Tempelherren-Ordens. Berlin: Mittler, 1879. Print.
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