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Geheimlehre und Geheimstatuten des Tempelherren-Ordens

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Bibliographic data

fullscreen: Geheimlehre und Geheimstatuten des Tempelherren-Ordens

Monograph

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-49191
Persistent identifier:
PPN521644240
Title:
Geheimlehre und Geheimstatuten des Tempelherren-Ordens
Sub title:
eine kritische Untersuchung
Signature:
Ca 4883
Author:
Prutz, Hans
Document type:
Monograph
Publisher:
Mittler
Year of publication:
1879
Place of publication:
Berlin
Language:
German
Collection:
Religious studies. Theology
Scope:
IX, 183 S.

Contents

Table of contents

  • Geheimlehre und Geheimstatuten des Tempelherren-Ordens
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhalts-Uebersicht.
  • Erster Theil. Die Geheimlehre des Tempelherren-Ordens nach Inhalt, Entstehung und Verbreitung.
  • I.
  • II.
  • III.
  • IV.
  • V.
  • VI.
  • VII.
  • VIII.
  • Zweiter Theil. Nachweis der Unechtheit der von Merzdorf herausgegebenen Geheimstatuten des Tempelherren-Ordens und der Bestandtheile der Fälschung.
  • I.
  • II.
  • III.
  • IV.
  • V.
  • VI.
  • VII.
  • Appendix
  • Cover

Full text

— 170 — 
Richtung beeil ) fi out werden »ollten . Denn auch der Uneingeweihte kennt bei einem genaueren Studium der Merzdorfschen Geheimatatuten sofort , dass dieselben einer ganz bestimmten Gruppe innerhalb der maurer ihre Entstehung verdanken ; unentschieden aber müssen wir geweihten die demnächst aufzuwerfende Trage lassen , wohin die Tendenz de» Fälschers der angeblichen Geheimstatuten des Tempelherren - Ordens eigentlich ging . Nach unbefangener Prüfung der ganzen Sachlage kann man sich eigentlich nur Ein Motiv denken , welches den Fälscher zu dieser höchst mühseligeu und dabei so ganz und gar verfehlten Arbeit bestimmt haben kann . Offenbar nämlich wollte derselbe diejenige Richtung der heutigen Freimaurerei , welche ihre Lehre init einer Geheimlehre des Tempelherren - Ordens in Verbindung bringt , dadurch compromittiren , dass er sie mit der tcmplerischen Ketzerei , die freilich hier mit einem gegen ihre wahre Gestalt höchst unschuldigen Inhalte erscheint , iu eine hunderte alte unmittelbare Verbindung brachte . Das zu entscheiden müssen wir den hier allein competenten freimaurerischen Autoritäten überlassen . Wir haben nur noch den Beweis dafür zu erbringen , dass die bezeichnete Tendenz von dem unbekannten Urheber der uns beschäftigenden Fälschung wirklich verfolgt worden ist . 
Dass es demselben darauf angekommen ist , die Freimaurerei zustellen als hervorgegangen aus einer Verschmelzung des Tempelherren - Ordens und der mittelalterlichen Bauhütteu , von welchen letzteren , so viel ich sehe , die Herkunft derselben historisch auch uicht nachweisbar ist , geht aus einigen Stellen der Geheimstatuten unverkennbar hervor . Im XXV11 . Artikel der Geheimstatuteu für die Erwählten heisst es : „ Hat einer der Brüder Auserwählten das Amt eines Priors oder eiu anderes erhalten , so soll er eifrig danach trachten , dass die Werkstätte des Hauses , wie es uuseru geheimen Gebräuche verlangen , möglichst eingerichtet werde , wozu er sich der Ililfe und Kunst eines solchen Meister Maurers bedienen soll , welchen er als einen Nachkommen unserer Väter erkannt hat , " ' ) — wo statt „ Werk - stättc des Hauses " besser geradezu „ Bauhütte " zu sagen gewesen wäre . Und im IV . Artikel des Buchs der Feuertaufe * ) heisst es : «Wir 
1 ) S . 114 : — seduto alluborct , ut fubrica ilomus , sicut consuetudine» nostrae arranae postulant , quanto citius instruatur , ad quod si haberi posait , ope et arte talis inagistri massoncrii sibi serviet etc . 
2 ) S . 124 : Loquiuiur ergo vobis Dei sapieutiam in mysterio , quae abscondila est Üliis novae Babylonis quamque pruedestinavit deus per humiles operarios iu lapide et caemcnto , ut revelareut earn patribus nostris u . s . vr .
	        

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Prutz, Hans. Geheimlehre Und Geheimstatuten Des Tempelherren-Ordens. Berlin: Mittler, 1879. Print.
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