Reden und Redner des ersten deutschen Parlaments

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Description

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-32237
Persistent identifier:
PPN517311356
Title:
Reden und Redner des ersten deutschen Parlaments
Signature:
Ac 6532
Author:
Mollat, Georg
Structure type:
Monograph
Publisher:
Zickfeldt
Year of publication:
1895
Place of publication:
Osterwieck/Harz
Collection:
Political science

Description

Title:
Zweiter Theil. Redner.
Structure type:
Chapter
Collection:
Political science

Description

Title:
XXVIII. Georg Waitz.
Structure type:
Chapter
Collection:
Political science

Contents

Table of contents

  • Reden und Redner des ersten deutschen Parlaments
  • Einband
  • Werbung
  • Deckblatt
  • Titelseite
  • Widmung
  • Vorwort.
  • Abkürzungen (Quellen). Redner. Berichte, Anträge und Reden. Erläuterungen und Beiträge zur Textkritik.
  • Inhalt.
  • Erster Theil. Reden.
  • I Die Eröffnung und Constituirung der Natonalversammlung.
  • II. Der Raveauxsche Antrag.
  • III. Die provisorische Centralgewalt und die Wahl des Reichsverwesers.
  • IV. Die polnische Frage.
  • V. Die Wahl Friedrich Heckers.
  • VI. Der österreichisch-italienische Krieg.
  • VII. Die Grundrechte.
  • VIII. Die schleswig-holsteinsche Frage.
  • IX. Der Septemberaufstand in Frankturt, das Schutzgesetz und die Untersuchungssache gegen Zitz, Schlöffel und L. Simon.
  • X. Die Verfassung.
  • XI. Die preußische Politik.
  • XII. Die Verfassung. Fortsetzung.
  • XIII. Die Grundrechte. Schluß.
  • XIV. Das v. Gagernsche Programm.
  • XV. Die Verfassung. Schluß.
  • XVI. Das Wahlgesetz.
  • XVII. Der Welckersche Antrag.
  • XVIII. Die zweite Lesung des Wahlgesetzes und der Verfassung. Die Kaiserwahl.
  • XIX. Die Durchführung der Verfassung.
  • XX. Die Verlegung der Nationalversammlung nach Stuttgart. (Das Rumpfparlament.)
  • Zweiter Theil. Redner.
  • I. Ernst Moritz Arndt.
  • II. Friedrich Bassermann.
  • III. Hermann v. Beckerath.
  • IV. Johann Nepomuk Berger.
  • V. Georg Beseler.
  • VI. Robert Blum.
  • VII. Friedrich Dahlmann.
  • VIII. Ignaz Döllinger.
  • IX. Heinrich Freiherr v. Gagern.
  • X. Carl Giskra.
  • XI. Jacob Grimm
  • XII. Johann Gustav Heckscher.
  • XIII. Friedrich Ludwig Jahn.
  • XIV. Johannes Janiszewski.
  • XV. Wilhelm Jordan.
  • XVI. Felix Fürst Lichnowski.
  • XVII. Wilhelm Löwe.
  • XVIII. Carl Mathy.
  • XIX. Joseph v. Radowitz.
  • XX. Gabriel Riesser.
  • XXI. Gustav Rümelin.
  • XXII. Anton v. Schmerling.
  • XXIII. Ludwig Simon.
  • XXIV. Eduard Simson.
  • XXV. Ludwig Uhland.
  • XXVI. Georg Freiherr v. Vincke
  • XXVII. Carl Vogt.
  • XXVIII. Georg Waitz.
  • XXIX. Carl Welcker.
  • XXX Oscar v. Wydenbrugk.
  • XXXI. Wilhelm Zimmermann.
  • Anmerkungen.
  • Abkürzungen.
  • Erster Theil.
  • Zweiter Theil.
  • Quellen und Literatur.
  • Register.
  • Einband

Full text

770 
XXVI IL Georg Maitz . 
XXVIII . 
Georg Maitz . 


Maitz in : Deutsche Kaiser von Carl dein Groszen bis Maximilian . . ] 6 . VII—XXVI . 
Kluikhohn , zur Erinncriiiig an Georg Maitz . 1387 . 
Georg Maitz , geb . am 9 . October 1813 zu Flensburg , 1842 Professor der Geschichte in Kiel , Abgeordneter zur Nationalversammlung als Vertreter des 4 . hvlsteiuischeu Wahlbezirkes , gehörte zum rechten Centrum ( „ Gafiiio " ) , Mitglied des Verfassungsausschusses , des Dreißiger - Ausschusses , schied im Mai 1849 aus , 1849 Professor in Böttingen , 1875 Mitglied der Akademie der Wissenschaften und Director der Monumenta Germaniac Historien in Berlin , f daselbst in der Nacht vom 24 . auf den 25 . Mai 1886 . 
Maitz , Gruudzüge der Politik . 1862 . 
Zur tsharaktcristik . 
Maitz in : Parlamentsalbum . 184» . Bl . Iö2 . 
Ist die Verfassung das Heiligthum , in dem sich alle Theile , die Stämme und die Parteien des deutschen Volks zusammenfinden , das Palladium , um das sie sich scharen für . die Gegenwart und Zukunft , so liegt es der Versammlung ob , dasselbe zu schützen gegen Vergewaltigung und Verstümmelung von der einen und andern Seite . Sie wird nach trachte» , daß es fest und stark da stehe , wie es gegründet ist , und wenn es mißlänge , — was ferne sei — so soll sie es wenigstens hin - austragen , unverletzt und rein , daß es der Nation ein strebenswerthes Ziel bleibe , — ein Ziel , das sie zu erreichen wissen wird . 
St . B . I 493 . 
Ich bin kein Republikaner , ich will die Republik nicht , weder für jetzt noch in Zukunft , und erkläre offen und entschieden : ich halte sie nicht für eine» Fortschritt , nicht für ein Symptom der Gesundheit und Kraft , sondern für ein Zeichen der Krifis und Krankheit . 
St . » . V 3240 . 
Ich glaube , daß . so weit ich Deutschland und deutsche Zustände kenne , nichts unserem Charakter weniger entspricht als die Centralifation . Gerade die beste und glücklichste Seite unserer Anlage und unserer Ent - wickelnng liegt darin , daß wir niemals ceutralifirt haben . 



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