Reden und Redner des ersten deutschen Parlaments

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Description

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-32237
Persistent identifier:
PPN517311356
Title:
Reden und Redner des ersten deutschen Parlaments
Signature:
Ac 6532
Author:
Mollat, Georg
Structure type:
Monograph
Publisher:
Zickfeldt
Year of publication:
1895
Place of publication:
Osterwieck/Harz
Collection:
Political science

Description

Title:
Zweiter Theil. Redner.
Structure type:
Chapter
Collection:
Political science

Description

Title:
XXIII. Ludwig Simon.
Structure type:
Chapter
Collection:
Political science

Contents

Table of contents

  • Reden und Redner des ersten deutschen Parlaments
  • Einband
  • Werbung
  • Deckblatt
  • Titelseite
  • Widmung
  • Vorwort.
  • Abkürzungen (Quellen). Redner. Berichte, Anträge und Reden. Erläuterungen und Beiträge zur Textkritik.
  • Inhalt.
  • Erster Theil. Reden.
  • I Die Eröffnung und Constituirung der Natonalversammlung.
  • II. Der Raveauxsche Antrag.
  • III. Die provisorische Centralgewalt und die Wahl des Reichsverwesers.
  • IV. Die polnische Frage.
  • V. Die Wahl Friedrich Heckers.
  • VI. Der österreichisch-italienische Krieg.
  • VII. Die Grundrechte.
  • VIII. Die schleswig-holsteinsche Frage.
  • IX. Der Septemberaufstand in Frankturt, das Schutzgesetz und die Untersuchungssache gegen Zitz, Schlöffel und L. Simon.
  • X. Die Verfassung.
  • XI. Die preußische Politik.
  • XII. Die Verfassung. Fortsetzung.
  • XIII. Die Grundrechte. Schluß.
  • XIV. Das v. Gagernsche Programm.
  • XV. Die Verfassung. Schluß.
  • XVI. Das Wahlgesetz.
  • XVII. Der Welckersche Antrag.
  • XVIII. Die zweite Lesung des Wahlgesetzes und der Verfassung. Die Kaiserwahl.
  • XIX. Die Durchführung der Verfassung.
  • XX. Die Verlegung der Nationalversammlung nach Stuttgart. (Das Rumpfparlament.)
  • Zweiter Theil. Redner.
  • I. Ernst Moritz Arndt.
  • II. Friedrich Bassermann.
  • III. Hermann v. Beckerath.
  • IV. Johann Nepomuk Berger.
  • V. Georg Beseler.
  • VI. Robert Blum.
  • VII. Friedrich Dahlmann.
  • VIII. Ignaz Döllinger.
  • IX. Heinrich Freiherr v. Gagern.
  • X. Carl Giskra.
  • XI. Jacob Grimm
  • XII. Johann Gustav Heckscher.
  • XIII. Friedrich Ludwig Jahn.
  • XIV. Johannes Janiszewski.
  • XV. Wilhelm Jordan.
  • XVI. Felix Fürst Lichnowski.
  • XVII. Wilhelm Löwe.
  • XVIII. Carl Mathy.
  • XIX. Joseph v. Radowitz.
  • XX. Gabriel Riesser.
  • XXI. Gustav Rümelin.
  • XXII. Anton v. Schmerling.
  • XXIII. Ludwig Simon.
  • XXIV. Eduard Simson.
  • XXV. Ludwig Uhland.
  • XXVI. Georg Freiherr v. Vincke
  • XXVII. Carl Vogt.
  • XXVIII. Georg Waitz.
  • XXIX. Carl Welcker.
  • XXX Oscar v. Wydenbrugk.
  • XXXI. Wilhelm Zimmermann.
  • Anmerkungen.
  • Abkürzungen.
  • Erster Theil.
  • Zweiter Theil.
  • Quellen und Literatur.
  • Register.
  • Einband

Full text

7G0 
XXIII . Ludwig Simon . 
XXIII . 
Fudung Simon . 
L . Simon , ans dem Exil . 2 Bde . 1L55 . 
v . Eisenhart , allgemeine deutsche Biographie . 34 . Bd . 1892 . S . 377—379 . 
Ludwig Simon , geb . 1810 zu Trier , Advocat , Abgeordneter zur Nationalversammlitng als Vertreter des 2 . rheinprenßischcn zirkes , gehörte zur äußersten Linken ( „ Donnersberg " , . Mitglied des Dreißiger - Ansschnsses , des Rumpfparlaments , wnrde in ennduinaeiain zum Tode venirtheilt , lebte als Flüchtling im Auslande , f am 2 . Februar 
1872 zu Montreux . 
L . Simon , ein Wort des Rechts für alle ReichsverfassungSkämpfer . IV49 . 
— — — zur Kritik des deutschen ParlameiilS nnd dessen Kritik . In : Deutsche Monatsschrift für Politik , Wissenschaft , Kunst und Leben . Herausgegeben von Kolatschek . 1850 . I . S . 443—476 . II . S . 78—103 . 
— — — meine Desertion . Ein Zeitbild im Nahmen des preußischen Gottesgnadenthums . 1862 . 
Zur Charakteristik . 
L . Simon in : Parlamentsalbum . 1849 . Bl . 123 . 
Freilich enthält die „ demokratische Monarchie " einen sätzlichen Widerspruch . Aber grade aus dem thatsächlichen Bestehen grundsätzlicher Widersprüche entwickelt sich das fernere Leben . 
St . B . I 406 und 407 . 
Die Volkssouveräuetät ist vollständig bloß dann gewahrt , wenn sich Jeder selbst vertritt . Diese Volkssouveräuetät ist nicht formnlirt , sie läßt sich auch uicht formuliren : sie ist die Formlosigkeit . Sie wäre gegenwärtig die unerquickliche Anarchie , für die Zuknnft erachte ich sie als höchste Blüte menschlicher Bildung . 
St . B . I 407 . 
In unserer Versammlung ist Alles euthalteu , die Fürsten sowohl als die Volksstämme . Die Fürsten waren sämmtlich Urwähler : wenn sie nicht gewählt haben , so ist das ihre Schuld . Sie konnten anch sämmt - lich gewählt werden : wenn sie nicht gewählt wurden , so besaßen sie kein Vertrauen .
	        

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