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(Bd. 1)

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Bibliografische Daten

fullscreen: (Bd. 1)

Mehrbändiges Werk

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-552319
Persistente ID:
PPN50689990X
Titel:
Georg Spalatin's historischer Nachlaß und Briefe
Autor:
Spalatin, Georg
Herausgeber:
Neudecker, Christian Gotthold
Preller, Ludwig
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Herausgeber:
Mauke
Erscheinungsjahr:
1851
Erscheinungsort:
Jena
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Geisteswissenschaften

Band

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-552326
Persistente ID:
PPN506899810
Titel:
Friedrichs des Weisen Leben und Zeitgeschichte
Signatur:
Cb 4361-1
Autor:
Spalatin, Georg
Sonstige Person:
Friedrich <III., Sachsen, Kurfürst>
Herausgeber:
Neudecker, Christian Gotthold
Preller, Ludwig
Dokumenttyp:
Band
Herausgeber:
Mauke
Erscheinungsjahr:
1851
Erscheinungsort:
Jena
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Geisteswissenschaften
Umfang:
234 S.
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Georg Spalatin's historischer Nachlaß und Briefe
  • (Bd. 1)
  • Einband
  • Titelseite
  • Titelseite
  • Titelseite
  • Vorbericht
  • Friedrichs des Weisen Leben und Zeitgeschichte.
  • I. Herzogen Fridrichen zu Sachsen des Ramens des Dritten Churfürsten christlichen, hochlöblichen und seligen Gedächtniß Leben aufs kurzt zusammen getragen. 1526.
  • Beilage I. Die Wallfahrt oder Meerfahrt Friedrichs d. W. nach Jerusalem.
  • Beilage II. Diese hernachfolgende mancherlei seltsame Schriften und Händel sind bald bei diesem Churfürsten zu Sachsen Herzogen Fridrichen ergangen, bald nach des Rö. Kaisers Maximilians tödtlichem Abgang.
  • II. Was für sonderliche Geschicht und Sachen bei Leben und Regierung Herzogen Fridrichsen zu Sachsen, des Ramens des Dritten, hochlöblicher und seliger Gedächtniß ergangen. Angefangen am Jahr nach Christi Geburt 1463 bis auf das Jahr 1525 unter der Bauern Aufruhr, in welcher dieser Churfürst verschieden.
  • Inhalt.
  • Berichtigungen und Zusätze.
  • Einband

Volltext

- 81 — 
Malmasier und Zuckerkand» . und ist auch der Venediger . GS hielt zu dem mal ein Nave vor der Stadt , hat geladen über 1ÜÜÜ0 Eimer mafler ( es war dennoch nicht der grossen rechten Raven ein ) , die ge - dachten nach Nieterlanden zu fahren . Als fuhren wir den Dornstag um acht aus , den Tag und die Nacht und auf den Freitag um einS nach Mittage kamen wir gen Stodis , wollt sich unser Herr nicht kennen lassen . Als ließ der Oberste der Johanniter Herrn uns Brüder enl> sahen und sich gar gutwillig gegen uns erbieten . Als blieben wir den Freitag da , und auf den Sonnabend frühe hörten wir Meß . Da die aus war , zeigten sie uns viel Heiltbum , wie man denn pflegte , da der rö - misch und bäbstisch Ablaß noch galt . Es ist ein feine Stadt genug , die hat der Türkisch Kaiser belagern lassen mit merklicher Anzahl , denn sie auf dem Wasser , als wir bericht feind worden , 62 Gallehm , klein und groß , und Posten und andere davor gehabt haben , und ein groß Volk auf dem Lande , und waren drei Monden davor gelegen , als hat ers so hart geschossen , daß er sich sein hat unterstanden zu stürmen , daß sie eins Theils auf der Mauern gewest waren . Da hat ihnen Gott die Gnade gegeben , daß sie sie haben wieder hinausgeschlagen , daß die Türken den Sturm verloren hatten . Da das geschehen war , waren sie aufgebrochen und weg gezogen . Sint der Zeit Habens die Rodischen Herrn viel fester gemacht , denn die Türken , die sie sahen , an der Ne - stigung arbeiten müssen . Die Mauer ist guter gemeiner Schuhe IS dicke . Sie halten ihr ein Friede mit den Türken , sie trauen einander aber nicht fast viel . Etliche der Herrn haben uns zu erkennen geben , daß sie ein Schloss bei den 120 Meilen von Rodis in der Türkei ha - ben liegen , heißt zu Sanet Peter , da haben sie Hundc , die laufen alle Abend aus und hallen Wache , und wenn sie ein Türken betreten , so kommt er schwerlich und selten von ihnen , und sollen den Christen kein Leid thun , denn stenen sie Hüter deS Schlosses . Und wenn man ein Glocke , die darzu verordnet ist . leutt . so kommen sie alle gelaufen , so gibt man ihnen Essen . Und sagen von viel grosser Eigenschaft der Hundc . Es sind stets bei 300 auf dem Schlosse , Rodisser Herrn und andere . 
Sie sagen auch , daß die Türken davor gelegen sind , daß sie haben über ( iGOO Büchsenstein sunden , die sie in die Stadt geschossen haben , ohn was in das Meer sind kommen . 
( Hie fehlet etwas meins Erachtens , ich Hab aber darzu nie kom> men können , denn der mehrer Theil von diesen Leuten ist gestorben . ) 
Baffo' ) ist ein grosse Stadt gewest und liegen noch viel Marmelstein - 
* ) Das alte Pophos . 
ü
	        

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Spalatin, Georg et al. Friedrichs Des Weisen Leben Und Zeitgeschichte. Jena: Mauke, 1851. Print.
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